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Die Bestattungsgesellschaft Yarden hat dennoch einen Sieg beim Berufungsgericht in Leeuwarden im Fall der Sachpolitik errungen. Nach Angaben der Richter kann Yarden die Bedingungen für 390.000 Versicherte im Fall gegen die von neunzehn Versicherten eingebrachten Sachleistungen dennoch einseitig einschränken. Das Unternehmen war zuvor in finanzielle Schwierigkeiten geraten und konnte seinen Verpflichtungen aus diesen Versicherungspolicen nicht mehr nachkommen.

Übernahme

Diese Aussage ist ein Schub für den kranken Yarden. Nach einer Entscheidung des Berufungsgerichts Arnhem-Leeuwarden am Dienstag über diese Sachpolitik sucht die Bestattungsgenossenschaft möglicherweise erneut nach einem Käufer. Der Sieg für Dela ist jedoch noch keine vollendete Tatsache und weist darauf hin, dass es sich um ein Urteil in einem summarischen Verfahren handelt und dass das umfangreiche materielle Verfahren noch nicht abgeschlossen ist.

Letztes Jahr gab es eine große Aufregung beim Bestattungsversicherer Yarden plötzlich die Rechte seiner Paketversicherungsnehmer abgewertet. Zu diesem Zeitpunkt hatten einige Versicherte ein vorläufiges Hilfsverfahren eingeleitet, um die Änderung der Police rückgängig zu machen. Mobilität während des Bestattungsverkehrs wie dem Bestattungswagen oder den Familienanhängern kann sich plötzlich als viel teurer als erwartet herausstellen.

Yardens Bestattungsunternehmen kümmert sich um die Beerdigungen und Einäscherungen seiner Paketversicherungsnehmer. Der Fall betrifft die alten Paketrichtlinien, die eine vollständige Beerdigung oder Einäscherung abdecken. Yarden wollte die politischen Rechte bis 2020 aufschreiben und einfrieren. 

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