Vollstrecker aus der Gemeinde Utrecht werden ab Montag, dem 8. Februar, den mobilen Fahrradverkehr durchsetzen. Sie prüfen, ob sie mit grünem Licht fahren, tätigen keine Telefonanrufe und Textnachrichten auf dem Fahrrad und schalten die Fahrradlampe ein, wenn es dunkel ist. Der Einsatz der Boas bietet - zusätzlich zu den Bemühungen der Polizei - zusätzliche Anstrengungen, um das Verkehrssicherheitsverhalten von Radfahrern zu verbessern.

Die Vollstrecker werden in der ganzen Stadt Utrecht inspizieren. Dabei achten sie besonders auf die belebten Kreuzungen in der Stadt, an die viele Radfahrer kommen. Vollstrecker können bei Bedarf eine Geldstrafe verhängen. Die Gemeinde nutzt auch Plakate und soziale Medien, um Radfahrer auf sicheres Fahrradverhalten aufmerksam zu machen.

Durchsetzung der Utrecht Boas im mobilen Fahrradverkehr ist ein nationaler Versuch. Der Grund dafür ist ein angenommener Antrag im Unterhaus, ob Boas mehr Befugnisse erhalten können. Der Prozess wird sechs Monate dauern. Die Gemeinde arbeitet mit dem Ministerium für Justiz und Sicherheit, der Polizei und der Staatsanwaltschaft zusammen.

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Fietser
Radfahrer in Utrecht
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