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Das MaaS-Labor arbeitet derzeit mit dem Ministerium für Infrastruktur und Wassermanagement zusammen, um eine Reihe von Standardregeln und -prinzipien zu entwickeln, die als zugrunde liegende Struktur für MaaS dienen. Dieses „Vereinbarungssystem“, das in einer einzigartigen öffentlich-privaten Partnerschaft etabliert ist, zielt darauf ab, MaaS-Dienste in den Niederlanden effizient zu organisieren. Vergleichbar ist die Entwicklung bei Debitkartenzahlungen: Dank eines vereinbarten Standards für Bankkarten können Verbraucher alle Zahlungsterminals nutzen.

öffentlich-privates Ökosystem für MaaS

De Teilnehmer des MaaS-Labs haben gemeinsam ein neues geschaffen Visionsstück erstellt im Hinblick auf die Ambitionen und Ziele, die sich die Partnerschaft gesetzt hat. Die Inhalte wurden während der letzten MaaS-Konferenz am Dienstag, 16. März, vorgestellt. MaaS-Lab, die Partnerschaft von Marktparteien, die ein offenes Ökosystem für MaaS-Dienste in den Niederlanden anstrebt, bringt Organisationen zusammen, die normalerweise miteinander konkurrieren. Alle 31 Teilnehmer sind jedoch davon überzeugt, dass nur ein wirklich offenes System die Antwort auf die Frage ist, wie zukünftige digitale Mobilitätsdienste, auch „Mobility as a Service“ genannt, gestaltet sein sollten.

Die Zukunft gehört MaaS

Eine lückenlos vernetzte Mobilität für Reisende spielt eine wichtige Rolle für die (bessere) Auslastung der Transportkapazitäten. Es eröffnet die gemeinsame Mobilität und konzentriert sich auf die Nutzung statt auf den Besitz von Fahrzeugen. Auf diese Weise verknüpft MaaS Mobilität mit Themen wie dem Parken auf knappem Raum, der Wohnaufgabe und den Klimazielen.

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Sonila Metushi (MaaS-Lab) im Gespräch mit Özcan Akyol über MaaS während eines Pitane Mobility-Meetings