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Flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten Lydia Peeters antwortet in den "Nachrichten", dass sie variable Ticketpreise und teurere Tickets befürworten würde. Die Option variabler Fahrpreise wurde in das Memorandum des flämischen Transportunternehmens De Lijn aufgenommen, das als Reaktion auf die Wahlen 2019 verfasst wurde nicht für diese Geschichte. Sie spricht sich jedoch für variable und flexible Abonnements aus, die die Möglichkeiten der Telearbeit berücksichtigen.

Die flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten Lydia Peeters stellt klar: 

„Ich bin absolut für flexible Abos. De Lijn hat auf meine Bitte hin bereits damit begonnen, denkt nur an den Pause-Button für Jahresabonnements und nächste Woche erhalte ich weitere Informationen von De Lijn dazu. Die Corona-Krise und die umfangreiche Telearbeit haben die Notwendigkeit dafür deutlich gemacht. Was ich absolut nicht befürworte, sind höhere (und damit variable) Ticketpreise in Stoßzeiten. VVM De Lijn forscht dazu vielleicht im Rahmen einer angepassten Tarifstruktur, aber ich plädiere für Einfachheit bei den Tarifen und nur eine Differenzierung nach Zielgruppen. Auch in dieser Geschichte steht der Reisende immer im Mittelpunkt und ich möchte Verkehrsarmut verhindern.“

Korrektur: Minister Peeters spricht sich nicht für höhere Ticketpreise in Stoßzeiten aus

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