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Viele Einschränkungen, die aufgrund der Corona-Pandemie gelten, werden zum 1. September wegfallen. Auch gute Nachrichten für Barbesucher und Partygänger. Cafés dürfen wieder so lange geöffnet bleiben wie vor der Corona-Krise, hier und da darf getanzt werden und jeder darf wieder ins Büro. Flandern ist sicherlich nicht in schlechter Verfassung, wenn die Schultore aufschwingen. Nach Angaben von Care and Health sind heute etwas mehr als 60 Prozent der flämischen Sekundarschüler vollständig geimpft.

Auch die Regeln für Beerdigungen, Kommunionen und Vereine fallen weg. Das bedeutet, dass Kaffeetische und andere Partys wieder erlaubt sind. Und dass private Clubs wieder öffnen dürfen. Zwar müssen die Menschen dort nach wie vor einen Mundschutz tragen, um in das Geschäft ein- und auszugehen, aber auch bei Bewegungen im Geschäft selbst. Etwas im Stehen trinken, oder an der Bar, kann auch wieder. Tanzen ist auch wieder erlaubt Hochzeiten. Das obligatorische Geschäftsschluss werden aufgehoben und Gastronomiebetriebe können unter Berücksichtigung der kommunalen bzw.

Brüssel

Nur Brüssel übernimmt noch nicht die Zügel. Die belgische Hauptstadt ist mit Impfungen noch weniger weit fortgeschritten als der Rest des Landes. Der Stadtrat erwägt, Café- und Restaurantbesucher um einen Corona-Pass zu bitten. Das könnte die Leute ermutigen, noch eine Chance zu bekommen. Außerhalb von Brüssel kann das Nachtleben wieder losgehen. Es ist sogar wieder möglich zu tanzen, obwohl das zunächst noch warten zu müssen schien. Tanzen ist offiziell nur auf einer privaten Party erlaubt, aber mit einer SMS-Einladung zum Beispiel vom Café-Besitzer kann ein Ausgehen auch so genannt werden.

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Auch bei Hochzeiten ist Tanzen erlaubt.