Der flämische Minister für Mobilität und öffentliche Arbeiten hatte De Lijn gebeten, so schnell wie möglich einen Aktionsplan für die unsichersten Fahrten zu entwickeln. „Der Plan umfasst 32 zusätzliche Fahrgeschäfte und kann mit anderen Fahrgeschäften verschoben werden, um eine bessere Verteilung zu erreichen“, sagte Minister Peters. „Damit bieten wir eine Lösung für Studierende, die mehr als 3 Stunden im Bus verbringen und für Studierende, die derzeit keinen Transport haben.“ Der Minister und De Lijn tun alles, um die Busse so schnell wie möglich zum Laufen zu bringen. „De Lijn steht jetzt in voller Absprache mit den Schulen und den Vertragsunternehmen von Busunternehmen.“

Letzten Freitag gemacht Minister Peters Es ist bereits bekannt, dass es 1,8 Millionen Euro für die prekärsten Fahrten bereitstellt. Heute gibt es einen Aktionsplan: Studenten, die pro Fahrt mehr als 3 Stunden im Bus sitzen und Studenten, die keinen Transport haben. Dafür gibt es 32 zusätzliche Fahrten und andere Fahrten können verschoben werden, um eine bessere Verteilung zu erreichen. Einige Kinder werden etwas länger im Bus sein, die meisten werden kürzer und die Extreme sollten aus dem Weg gehen. Konkret handelt es sich um 5 Zusatzfahrten in Limburg, 4 Zusatzfahrten in Antwerpen, 14 Zusatzfahrten in Ostflandern, 6 Zusatzfahrten in Westflandern und 3 Zusatzfahrten in Flämisch-Brabant.

De Lijn verfeinert nun weiter und prüft anhand der effektiven Fahrtdaten der Betreiber, wo es noch nicht gemeldete prekäre Situationen gibt.

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eine Lösung für Studenten, die mehr als 3 Stunden pro Fahrt im Bus sitzen

nachhaltige Lösung

Um langfristig eine nachhaltige, langfristige Lösung zu bieten, beruft Minister Peeters eine Arbeitsgruppe mit den betroffenen Ressorts (Wohlfahrt, Domestic Governance, Digital Flanders, Education und MOW) und den Kabinetten der Minister für Domestic Governance, Mobilität . ein , Bildung und Wohlfahrt.

Seit 2016 laufen eine Reihe von Pilotprojekten in Roeselare, Leuven und Antwerpen, die im Juni 2019 verlängert wurden. Minister Peeters will daraus die Verbesserungsvorschläge destillieren und in ganz Flandern ausrollen. Auch die Kommunen können eine wichtige Rolle bei der Erarbeitung einer strukturellen Lösung spielen. Schließlich zeigen die Pilotprojekte, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die sich positiv auf die Verkürzung der Reisezeit und das Wohlbefinden der Kinder auswirken. 

„Gemeinsam können wir prüfen, wie die verschiedenen Fachbereiche zu einer effizienten Studierendenbeförderung beitragen können. Das Problem ist ein altes Problem und wurde nie gelöst. Jetzt müssen wir gemeinsam mit allen Stakeholdern dafür sorgen, dass dieses Projekt gelingt!“

Auch die Kommunen können eine wichtige Rolle bei der Erarbeitung einer strukturellen Lösung spielen. Schließlich zeigen die Pilotprojekte, dass es mehrere Möglichkeiten gibt, die sich positiv auf die Verkürzung der Reisezeit und das Wohlbefinden der Kinder auswirken.

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