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Fastned hat im dritten Quartal dieses Jahres seinen Umsatz mit dem Laden praktisch auf 3,2 Millionen Euro verdoppelt. Der Betreiber von Schnellladestationen profitierte vom Anstieg der Zahl der Elektroautos in den Ländern, in denen er tätig ist. Das Unternehmen fügte seinem Netz auch neue Stationen hinzu. Laut Fastned ist die Ladenachfrage weiterhin vom Coronavirus betroffen. Europaweit arbeiten noch immer mehr Menschen von zu Hause aus als vor der Corona-Pandemie, wodurch die Zahl der Reisebewegungen geringer ist.

Im dritten Quartal eröffnete Fastned 21 Stationen, davon 164 in den Niederlanden. Damit sind es insgesamt XNUMX Ladestationen in fünf Ländern. Das Unternehmen hat mit dem Bau von Stationen in Frankreich begonnen. Dies wird das sechste Land sein, in dem Fastned aktiv ist. Neun Stationen entlang der wichtigsten französischen Autobahnen sollen noch in diesem Jahr fertiggestellt werden.

Auch das Aufladen von Elektroautos dürfte mit steigenden Stromkosten teurer werden. Fastned hat noch keine Entscheidung über eine mögliche Preiserhöhung getroffen, berichtete aber kürzlich, dass es "logisch ist, dass die steigenden Stromkosten auf den Preis für das Laden von Elektroautos weitergegeben werden". Fastned mit mehr als 65.000 Kunden hält den Strompreis an Ladestationen seit mehr als vier Jahren gleich.

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Fast Ned Zeeland