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Der Bundestagsabgeordnete Infrastruktur, Luft- und Schifffahrt VVD geht wieder viral.

Unsichere Verkehrssituationen liegen vor Daniel Körhuis Jahrelang ein Dorn im Auge. Deshalb stellt er in der Debatte seinen Vorschlag zur Bekämpfung der Verkehrsbelästigung durch Paketzusteller vor. Dass diese Zusteller stark unterbezahlt sind und auch noch finanziell bestraft werden, wenn sie die Pakete nicht innerhalb einer gesetzten Frist ausliefern und deshalb vermutlich nicht richtig parken, ist natürlich kein Argument. 

Viele Paketzusteller besuchen täglich ein durchschnittliches Wohngebiet. Tatsächlich können Paketzusteller auch einfach parken, also mal 10 Minuten rumfahren, um den Transporter in eine Parklücke zu stellen und dann ein Stück zum Kunden laufen. Das können wir, aber wollen wir mehr für die Lieferung bis zur Haustür bezahlen? Dass Paketzusteller ausgenutzt werden, rechtfertigt offensichtlich nicht deren Fahrverhalten.

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Foto: Facebook Daniel Koerhuis

Durchsetzung

Und dann kommt der Rechtsklarheit halber noch der Aspekt hinzu, dass ein Paketzusteller nicht parkt. Normalerweise ist es das Be- und Entladen und dafür gibt es unterschiedliche Vorschriften. Diese Gruppe von fleißigen Leuten hat wirklich keine Zeit, einen freien Parkplatz für diesen Bus zu suchen. Manchmal zeigen Paketzusteller asoziales Verhalten. Halten Sie nicht an Zebrastreifen an, weichen Sie nicht aus, wenn Sie müssen, fahren Sie über eine rote Ampel und fahren Sie mit hoher Geschwindigkeit über Radwege. Natürlich müssen diejenigen behandelt werden, die andere Menschen nicht berücksichtigen. 

aggressive Reaktionen

Übrigens nicht nur die Paketzusteller. Die Lieferwagen von Albert Heijn und Co. wissen auch, wie sie Irritationen hervorrufen, indem sie mitten auf der Straße aussteigen und beim Kunden an der Tür klingeln. Wir müssen auf den ersten Krankenwagen warten, der stecken bleibt und hinter so einem Van stecken bleibt. Fahrer anzusprechen ist sinnlos oder führt zu aggressiven Reaktionen.

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