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Ich bin zuversichtlich, dass sich das Wachstum der Elektro-Pkw in der Fahrzeugflotte schneller entwickelt als im Klimaabkommen erwartet.

Ein zufriedener Staatssekretär Heijnen, der den Ehrgeiz hat, Elektroautos für alle attraktiv und zugänglich zu machen, insbesondere für Privatpersonen. Der Anteil der Privatzulassungen von Elektro-Pkw lag im Jahr 21 bei 2021 %. Das ist fast eine Verdopplung im Vergleich zum Zeitraum 2015-2019. Dies scheint darauf hinzudeuten, dass sich allmählich ein Durchbruch der Elektromobilität bei Privatpersonen vollzieht. Dies ist zum Teil auf die Erhöhung der insgesamt verfügbaren Subventionen im letzten Jahr zurückzuführen.

Subventionen

Die Subvention für den Kauf von neuen und gebrauchten Elektro-Pkw endet 2024 und die derzeitigen steuerlichen Anreize, wie der Rabatt auf die Kfz-Steuer für Elektrofahrzeuge, werden nach 2025 eingestellt. Dadurch wird ein Verbraucher mit einem Elektroauto nach 2025 mehr Kfz-Steuer zahlen als ein Verbraucher. mit einem vergleichbaren Auto mit Verbrennungsmotor.

Um die Ambitionen aus Koalitionsvertrag und Klimaabkommen erreichen zu können, aber auch den Verbrauchern und der Branche längerfristig Sicherheit zu bieten, sind voraussichtlich auch nach 2025 (Förder-)Maßnahmen erforderlich. Zudem darf die Ladeinfrastruktur niemals ein Hindernis für (zukünftige) Elektrofahrer darstellen. Unter anderem die Herausforderung der Knappheit im Stromnetz und die Installation der Fliegenden Brigade, um dies gemeinsam mit anderen Behörden und Netzbetreibern zu regeln
Erstellung von Prognosen.

Am 9. Mai 2022 starteten die Förderprogramme für Elektro-Lkw und für den Bausektor. Für beide Programme wurden am ersten Tag so viele Anträge eingereicht, dass das Budget deutlich überzeichnet war. Die Zahl der Bewerbungen ist überwältigend und zeigt, dass Unternehmen bereit sind. Das sind tolle Neuigkeiten. Es ist wichtig, dass Unternehmer, die den Schritt wagen wollen, ihre Fahrzeuge oder Maschinen nachhaltiger zu gestalten, die Möglichkeit dazu erhalten.

(Text geht unter dem Foto weiter)

Wasserstoff in der Mobilität befindet sich noch in der Startphase und bleibt ein Schwerpunkt, während die Skalierung und Entwicklung eines ausgewogenen Tankstellennetzes in Kombination mit (schweren) Fahrzeugen begrenzt bleibt. Die Anwendung von (grünem) Wasserstoff bewegt sich von der experimentellen Phase in Richtung Hochskalierung. Die Anwendung ist derzeit sehr teuer. Es wird nun untersucht, wie ein Teil der unrentablen Spitze für Wasserstoffinvestitionen für Marktparteien entfernt werden kann, um ein Upscaling zu ermöglichen. Angesichts der ehrgeizigen Ziele der RED III für Wasserstoff wird der Staatssekretär prüfen, welche zusätzlichen Maßnahmen möglich sind, um den Einsatz von Wasserstoff in der Mobilität zu fördern.

Mobilität teilen

Innovative Mobilitätsformen entwickeln sich rasant und müssen immer mehr Niederländern zugänglich gemacht werden. So wird Mobilität immer zugänglicher, zum Beispiel durch Shared Mobility wie mit
geteilte Autos. Geteilte Autos tragen unter anderem zur CO2-Reduktion und Beschleunigung der Elektrifizierung der Fahrzeugflotte bei. Staatssekretär Heijnen entwickelt dies derzeit in Form eines Kooperationsprogramms für gemeinsame Mobilität mit den Regionen weiter. Für die Verbindung mit der Wohnaufgabe wurden Erfahrungen im Rahmen des City Deal Electric Shared Mobility gesammelt.

Bild: Valerie Kuyper

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