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Vriewijs, 2 große bemannte Veloparkplätze in Gent.

Mitarbeiter der Fahrradbotschaft waren letzte Woche damit beschäftigt, verwaiste Fahrräder aufzuräumen und einen neuen Parkplatz einzurichten, den wir während der Gentse Feesten nutzen können. Während der zehn Tage des Gentse Feesten darf eine Etage des Sint-Michiels-Parkplatzes von Radfahrern belegt werden.

Speziell für die Genter Festlichkeiten hat die Fietsambassade einen extra großen und bemannten Fahrradparkplatz eingerichtet. Ihr Fahrrad können Sie dort sicher stehen lassen, während Sie feiern. Auf Etage -1 des Sint-Michiels-Parkhauses, Einfahrt über Onderbergen, wurden 800 Fahrradstellplätze geschaffen, davon 100 für übergroße Fahrräder. Das Parkhaus ist 24/24 geöffnet und sogar zwischen 14:6 und 15:07 Uhr besetzt. Eine Fahrradpumpe steht zur Verfügung, damit Sie Ihre Reifen beim Start der Gentse Feesten kostenlos aufpumpen und Ihre Kette schmieren lassen können. Der Parkplatz öffnet am 14 um 25 Uhr und schließt am 07 um 8 Uhr.

Die Genter Festlichkeiten 2022 finden von Freitag, 15. Juli 2022, 18.00:25 Uhr bis Montag, 2022. Juli 10.00, 11:2022 Uhr statt. In der Zone Gentse Feesten gilt von Montag, 10.00. Juli 26, 2022:14.00 Uhr bis Dienstag, XNUMX. Juli XNUMX, XNUMX:XNUMX Uhr, ein absolutes Fahrverbot für den motorisierten Verkehr, mit Ausnahme der Uitzonderingen† In und am Rande der Zone Gentse Feesten sind sowohl Dauer- als auch Kurzzeitparkplätze für Fahrzeuge von Menschen mit Behinderungen, Motorräder und Fahrräder sowie Anwohnerparkplätze und Taxistände vorgesehen.

In den letzten Tagen wurden alle verwaisten Fahrräder im Stadtzentrum von Gent entfernt.

Gent ist seit jeher eine echte Partystadt. Als Hauptstadt der Grafschaft Flandern und Sitz der Diözese hatte Gent eine reiche Tradition an offiziellen Feiern wie königlichen Investituren und kirchlichen Feiern wie Prozessionen oder Bischofsfeiern.

Mitte des 19. Jahrhunderts war Gent auch eine blühende Hafen- und Industriestadt. Die entsprechenden Reihen von Kaufleuten und Unternehmern aus dem gehobenen Bürgertum waren in verschiedenen Vereinen zusammengeschlossen. Sie hatten auch ihre eigenen Partys. Einer dieser Verbände war die Union, eine „sociéte bourgeoise“ mit Sitz am Kouter. Sie brachten die Idee auf den Weg, eine „allgemeine Kirmes“ oder zentral organisierte „Gemeindefeste“ zu veranstalten. Diese mussten zum Erscheinungsbild der Stadt beitragen.

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