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Treffen im Fitnessstudio vielleicht, um sich buchstäblich zu dehnen und zu dehnen oder zu beugen.

Die Verhandlungsrunde in Austerlitz für einen Tarifvertrag für Krankentransport & Taxi wurde von der Gewerkschaft FNV nicht mit viel Beifall aufgenommen. Normalerweise sind sie in einem Versammlungsraum, aber letzten Freitag waren die teilnehmenden Parteien in der Turnhalle des Gemeindesaals. FNV scherzt, dass dies buchstäblich dazu diente, sich darauf vorzubereiten, sich zu strecken und zu strecken oder sich zu beugen, um sich schließlich aufeinander zu zu bewegen.

Die Arbeitgeber hatten zuvor darum gebeten, die Vorschläge zu überdenken und eine straffere Version vorzulegen. Es mag klar sein, dass die Gewerkschaft sich für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen will, aber sie will auch einen Tarifvertrag. Deshalb haben sie an einigen Stellen Anpassungen vorgenommen.

Flexibilität

FNV muss klar sein, dass Reallöhne hinzukommen und Flexibilität belohnt werden muss. Die Arbeitgeber waren nicht amüsiert und blieben es auch. Sie haben vorgeschlagen, gemeinsam (Arbeitgeber und Arbeitnehmer) eine Studie darüber durchzuführen, was die Gewerkschaftsvorschläge finanziell bedeuten würden. Denn sie verlangen nach Angaben der Arbeitgeber mehr als 40 % mehr Lohn. FNV hat darauf hingewiesen, dass Arbeitgeber diese Forschung in erster Linie durchführen lassen sollten, aber nicht gemeinsam. FNV will seine eigene Forschung, nämlich darüber, was ein existenzsichernder Lohn für einen Fahrer ist.

Feilschen

Viel Feilschen, verärgerte Arbeitgeber, verärgerte Verhandlungsführer und, um in der Turnhalle zu bleiben, nicht bücken, nicht strecken, nicht strecken. Von den Arbeitgebern hat die Gewerkschaft vorerst in 27 der 28 Punkte ein Nein zur Verbesserung des Tarifvertrags erhalten. Und sehe keine Verbeugung oder Konzession. Nach vielen Diskussionen haben die Arbeitgeber erklärt, sie würden doch in Betracht ziehen, ihre eigene Forschung zu betreiben. Sie werden nach der Sommerpause darauf zurückkommen. 

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Es ist klar, dass es noch nicht Sommer ist und sie sich weiter gemeinsam für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen müssen!

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