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Die Gemeinde Amstelveen forderte einen Verbesserungsplan, den der Spediteur in die Tat umsetzte.

Obwohl es immer noch Beschwerden gibt, ist die Gemeinde Amstelveen der Ansicht, dass der Wmo-Transport jetzt viel besser abschneidet. Laut der digitalen Plattform Passenger Transport Magazine verzichtet die Kommune daher auf die zuvor eingeführte Bußgeldregelung. B&W schreibt dies an den Stadtrat. Ab dem 1. Januar hat die Maasstad Regie Centrale (MRC) diesen Transport von Munckhof Taxi übernommen. Eine Beschwerde von Nutzern und Politikern war, dass die Kommune bei der europäischen öffentlichen Ausschreibung mehr auf die (niedrigeren) Kosten als auf die Qualität des Transports achtete. Seit die neue Fluggesellschaft ihre Arbeit aufgenommen hat, gehen Beschwerden bei der Gemeinde ein.

Die Gemeinde Amstelveen forderte einen Verbesserungsplan, den der Spediteur in die Tat umsetzte. Dies führte zunächst nicht zum gewünschten Ergebnis. Daraufhin verhängte die Gemeinde ein Bußgeld, doch aufgrund eines Gesprächs Mitte Juli wurde auf ein neues Bußgeld verzichtet. „Die Zahl der Beschwerden ist zurückgegangen“, schrieb B&W an den Rat. „Wir sehen auch, dass der Prozentsatz der Pünktlichkeit steigt. Dies, kombiniert mit einer klaren Kommunikation mit den Einwohnern und der Gemeinde und der Organisationskapazität, gibt uns genügend Zuversicht für die Zukunft.“

Die telefonische Erreichbarkeit hat sich nach Angaben der Gemeinde verbessert. Inzwischen spreche sie jede Woche weiter mit dem Spediteur, denn die Planung und Erreichbarkeit des Kraftwerks sei vor allem abends und am Wochenende noch verbesserungswürdig, so die Gemeinde. „Dies wird auch von der Fluggesellschaft anerkannt und es werden jetzt zusätzliche Anstrengungen unternommen.“

In der Zwischenzeit bleibt der sehr angespannte Arbeitsmarkt ein Problem. Die Gemeinde hat festgestellt, dass das Verkehrsunternehmen zunehmend proaktiv Kontakt mit Anwohnern aufnimmt und sie anruft, etwa wenn eine Fahrt voraussichtlich verspätet ist oder es Beschwerden gibt, „um nachzuforschen, wo etwas schief gelaufen ist“. Die Zahl der Beschwerden pro Woche liegt mit 1250 Fahrten inzwischen unter zehn.

Für die Gemeinde Amstelveen wurde ein Verbesserungsplan angefordert, den der Spediteur in die Tat umsetzte.
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