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Dennoch ist ein Leasingwagen für Arbeitnehmer in der Regel weniger selbstverständlich.

Von den zehn meistgewählten Nutzfahrzeugen in diesem Jahr sind neun mit einem Stecker ausgestattet. Das geht aus Zahlen der Leasinggesellschaft Arval BNP Paribas hervor. In diesen teuren Zeiten ist elektrisches Fahren oft von Vorteil. Einziger Benziner in der Liste ist der Volkswagen Golf und belegt einen soliden zweiten Platz in den Top Ten. Laut Leasinggesellschaft ist es auch das einzige „niedrige“ Auto, weil der Rest Autos der SUV-Kategorie sind. Sieben der Autos in der Liste sind sogar vollelektrisch.

beladen

Arbeitgeber sind verpflichtet, pro 10 Parkplätze 1 Ladestation zu installieren, aber viele EV-Fahrer laden mittlerweile zu Hause. Das Laden Ihres E-Autos ist derzeit noch deutlich günstiger als das Tanken. Dennoch sehen wir, dass auch die Preise für das Laden langsam steigen. Das Laden zu Hause ist für viele EV-Fahrer eine Lösung. Sie haben eine Garantie vor Ort und müssen sich nicht mit Anlaufkosten oder Bußgeldern auseinandersetzen, die Sie erhalten, wenn Sie Ihr Auto länger als nötig an der Ladestation stehen lassen. Worauf Sie achten sollten, ist der Energietarif und wie dieser abgerechnet wird, wenn Sie eine Ladekarte über Ihren Arbeitgeber haben. 

Wenn Sie Ihr Auto zu Hause an die Ladestation stellen, zahlen Sie die Kosten dafür an Ihren Energieversorger. Der Ladestationsanbieter sieht dann, wie viel Sie geladen haben und rechnet dies mit dem für Sie registrierten Energietarif ab. Diesen Betrag erhalten Sie einmal im Monat zurück. Wenn sich Ihr Energietarif geändert hat, wird dieser nicht automatisch im System des Ladekartenanbieters angepasst. Infolgedessen erhalten Sie am Ende des Monats möglicherweise weniger Geld zurück, als Sie Ihrem Energieversorger zahlen. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass Ihr Ladestationsanbieter den korrekten Energietarif registriert hat.

Mobilitätskarte

Dennoch ist ein Leasingauto für Arbeitnehmer in der Regel weniger selbstverständlich, dafür aber ein Mobilitätskonzept mit beispielsweise einem E-Bike, Carsharing-Nutzung oder Mobilitätskarte umso mehr. Wo früher einige der Mitarbeiter ein Mobilitätsprogramm erhielten, wie z. B. ein Leasingbudget, hat sich der Schwerpunkt darauf verlagert, Mobilitätslösungen für alle Mitarbeiter innerhalb der Organisation anzubieten.

Ladestation
Das Laden Ihres E-Autos ist derzeit noch deutlich günstiger als das Tanken.

Arval BNP Paribas gab kürzlich bekannt, dass Marcus Schulz zum Managing Director (ai) Arval BNP Paribas Niederlande ernannt wurde. Er übernimmt kommissarisch die Aufgaben des Geschäftsführers Onno Bierhoff. Marcus bleibt in seiner Position als Regional General Manager für die Region NLDACH (Niederlande, Deutschland, Österreich, Schweiz). Marcus Schulz ist seit 2014 bei Arval BNP Paribas. Er wird sich auf die Fortführung der Arval Beyond-Strategie und den strategischen Wandel von Arval BNP Paribas Nederland zu einem nachhaltigen Mobilitätspartner konzentrieren.

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