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Der Zug und insbesondere NS versagt dieser Tage.

Einfacher konnten wir es uns nicht vorstellen. Reisende können eine multimodale Tür-zu-Tür-Reise mit einer benutzerfreundlichen All-in-One-App planen, buchen und bezahlen. Mit geteilten Fahrrädern oder Rollern, die uns zum Bahnhof bringen, und dann mit der Bahn zum Endziel fahren und dann mit einem geteilten Fahrrad weiterfahren. Nur die Praxis sieht oft anders aus. 

Obwohl MaaS Vorteile in unserer Transporterbringung bieten muss, wird ein wichtiges Glied in der Transportkette immer unzuverlässiger. Der Zug. Und gerade NS scheitert zu oft. Die Hoffnung ist, dass wir mit einem qualitativ hochwertigen und benutzerfreundlichen Service Reisende ermutigen können, ihr eingefahrenes Mobilitätsverhalten zu ändern. Vielleicht das Auto öfter zu Hause lassen und nachhaltigere Alternativen wie die Bahn nutzen. Leider bringt die aktuelle Erfahrung den Reisenden zurück zu seinem vertrauten Auto und er nimmt den Stau in Kauf.

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Reisende können eine multimodale Reise von Tür zu Tür planen, buchen und bezahlen.

Alles, was MaaS sehr erfolgsversprechend macht und wo diverse Studien eine glänzende Zukunft skizzieren, hat die Kehrseite, dass die Realität anders aussieht und MaaS bisher nur stockend umgesetzt wurde. Unser gesamtes Umzugssystem in den Niederlanden basiert auf verschiedenen Modalitäten, von denen jede ihre eigenen Interessen hat. Und das macht es schwierig, die Transportkette und Dienste verschiedener Anbieter innerhalb von MaaS zu verbinden.

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Das Problem liegt nicht nur im Ausfall von Diensten, oft aufgrund Personalmangel. In der Ausgabe von MaaS Collaboration, the Daten teilen. Aufgrund des Fehlens vollständiger, genauer und aktueller Informationen über Verfügbarkeit, Auslastung, Standort, Planung und Kosten des Mobilitätsangebots wird ein MaaS-Dienstleister niemals in der Lage sein, die Nachfrage der Reisenden vollständig zu beantworten. hier kommt TOMP schau mal um die ecke. Durch den Einsatz dieser Technologie können Transportunternehmen besser zusammenarbeiten.
 
Datensätze
 
Auch Kommunen spielen eine wichtige Rolle. Die Gemeinde Eindhoven ist in den letzten Jahren mit gutem Beispiel vorangegangen Daten teilen. Immer mehr Datensätze sind frei zugänglich und können genutzt werden. Einige dieser Daten sind für MaaS wertvoll, etwa die Datensätze zu Ladestationen und Parkplätzen. Ebenso wichtig ist aber, dass sich die Stadt sozusagen die moralische Autorität angeeignet hat, Daten von anderen Parteien anzufordern. Will beispielsweise ein Carrier seine Dienste in der Stadt anbieten, darf er dies nur tun, wenn er seine Daten zur Verfügung stellt. 
 
In jedem Fall trifft die Kommune automatisch Vereinbarungen für jedes Produkt oder jede Dienstleistung über die Bereitstellung solcher Daten, die Daten in welcher Form auch immer erzeugen. Derzeit eignet sich das Open-Data-Portal vor allem für Fachpersonen wie Forscher. Auch Mitarbeiter und Kooperationspartner der Gemeinde Eindhoven nutzen es. Sie helfen auch Entwicklern digitaler Anwendungen, die die Daten für neue Anwendungen benötigen.
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