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Pitane-Bild

Viele Studierende, die sich jetzt zum ersten Mal ans Steuer setzen, werden erst nach dem Führerschein ein Elektroauto fahren (es gelten länderspezifische Regelungen. Fahrer, die ihren Führerschein in einem Elektroauto gemacht haben, dürfen nur noch Elektroautos und in Autos fahren mit Automatikgetriebe). Vier Fahrschulen in Norwegen und den Niederlanden führen die Revolution im Fahrtraining für die „Generation E“ an und haben den vollelektrischen Ford Mustang Mach-E als perfektes Auto für ihre Schüler ausgewählt.

„Mit dem Mustang Mach-E als Ausbildungswagen ist es möglich, in weniger Unterrichtsstunden zum Führerschein zu kommen. Sobald der Schüler in den Mach-E steigt, steigt das Selbstbewusstsein. An Bord befinden sich viele Systeme, die das Fahren erleichtern. Der Fahrer kann sich auf die Straße konzentrieren und so früher im Lernprozess ein besseres Bewusstsein für Straßenverhältnisse und Verkehr entwickeln.“

Während der Fahrprüfung im Mustang Mach-E darf der Fahrer die Fahrerassistenz an Bord nutzen, beispielsweise für den Rampentest (Die Anforderungen und Vorschriften für Fahrprüfungen variieren je nach Land). Der Mustang Mach-E bietet einen weiteren wichtigen Vorteil: Der Instruktor kann die Einstellungen des Autos leicht an die Wünsche des Lernenden anpassen, in Bezug darauf, wie das Auto beim Beschleunigen und Bremsen reagieren soll. Die Benutzerfreundlichkeit, einschließlich des großen Informationsbildschirms und eines Pedalantriebs, zieht auch ältere Schüler an, die sich zuvor entschieden haben, das Fahren nicht zu lernen.

Der Einsatz von Elektroautos in Fahrschulen verändert sogar den Fahrunterricht. Zum Beispiel vermitteln Instruktoren neuen Fahrern wichtige Effizienztechniken, mit denen sie die Reichweite des Autos erhöhen können. Für viele „Generation E“-Fahrer – die eher ein Elektroauto besitzen – wird ihr Glaube an eine elektrische Zukunft durch diese neue Lehrmethode und ihre Erfahrung mit dem Mustang Mach-E bestärkt.

Für Ausbilder und Fahrschulbesitzer ist die große rein elektrische Reichweite des Autos in Verbindung mit niedrigeren Betriebskosten eine großartige Ergänzung. Darüber hinaus sorgen das auffällige Design und das schlanke Erscheinungsbild auch für aufmerksamkeitsstarke Werbung für die Fahrschule. Nach WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure). Mit vollgeladener Batterie ist eine Reichweite von bis zu 610 km (Soll-Zielwert nach WLTP) möglich – je nach vorhandener Baureihe und Batteriekonfiguration. Die tatsächliche Reichweite kann aufgrund verschiedener Faktoren (z. B. Wetterbedingungen, Fahrstil, Streckenprofil, Fahrzeugzustand sowie Alter und Zustand des Lithium-Ionen-Akkus) variieren.

„Studenten fragen nach dem Mustang Mach-E, und ich plane, meiner Flotte einen weiteren hinzuzufügen.“

Auf dem Weg in die Zukunft

Ford setzt sich dafür ein, die Verfügbarkeit von Elektroautos für Kunden zu verbessern. Bis 2026 will Ford jährlich 600.000 Elektroautos in Europa verkaufen, um sein Ziel zu unterstützen, bis zu diesem Jahr weltweit jährlich mehr als zwei Millionen Elektroautos zu produzieren.

Das Unternehmen hat kürzlich mit 27 anderen Unternehmen eine Petition unterzeichnet, um sicherzustellen, dass alle neuen Pkw und Nutzfahrzeuge in Europa bis 2035 emissionsfrei sind, und forderte Ziele zum Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Europa, um mit den Wachstumsraten Schritt zu halten Elektrofahrzeuge gem Ford.

Foto oben: Ford Bilddatenbank.