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Der Mobility Hackathon findet am Samstag, den 8. und Sonntag, den 9. Oktober im Stadslab Eindhoven statt. Während dieses Hackathons ist jeder herausgefordert, intelligente Lösungen für verschiedene Mobilitätsprobleme in Eindhoven zu entwickeln. Die Stadt wächst und steht vor einem gewaltigen Größensprung. Damit verbunden sind auch große Herausforderungen im Bereich der Mobilität. Wie können wir beispielsweise einen nachhaltigen Transport fördern? Wie machen wir die Luft in Eindhoven sauberer und sorgen gleichzeitig dafür, dass die Stadt zugänglich bleibt? Und wie können wir den gemeinsamen Verkehr weiter fördern?

Melden Sie sich für den Hackathon an

Der Hackathon startet am Samstag, 8. Oktober um 10.00 Uhr. Als Auftakt werden zwei Mobilitätsthemen erläutert, an denen die Teilnehmer arbeiten können. Als zusätzliche Informationen stellt die Gemeinde Eindhoven verschiedene Mobilitätsdaten zur Verfügung. Die verschiedenen Beteiligten machten sich dann an die Arbeit, um innerhalb von 36 Stunden einen funktionierenden Prototypen als mögliche Lösung zu bauen. Sie können einzeln oder als Team am Mobility Hackathon teilnehmen. Die Teilnahme ist kostenlos und die Anmeldung ist möglich über stadlabeindhoven.nl/mobility-hackathon. Es ist Platz für 35 Teilnehmer. Die Arbeitssprache des Hackathons ist Englisch.

Preisverleihung teilnehmen

Am Sonntag pitchen die Teilnehmer ihre Lösung/Prototyp vor einer Jury bestehend aus verschiedenen Mobilitätsexperten. Sie ermitteln, welche Lösung am besten zur Weiterentwicklung geeignet ist und gewinnen damit den Mobility Hackathon. Der Sieger geht mit einem Geldpreis von 750 Euro nach Hause. Zu den Pitches und der Siegerehrung sind alle herzlich eingeladen. Diese findet am Sonntag, den 9. Oktober um 16.00 Uhr im Stadslab Eindhoven statt.

Stadtlabor Eindhoven

Stadtlabor Eindhoven ist die F&E-Abteilung der Stadt. Es ist eine Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde Eindhoven und der MAD-Stiftung. Es bietet einen für alle zugänglichen Maker Space und unterstützt bei sozialen, wirtschaftlichen und räumlichen Fragestellungen. Das gewonnene Wissen wird mit Fachleuten, Organisationen und Bürgern geteilt. Dies trägt laut der Gemeinde Eindhoven zu einem integrativen und widerstandsfähigen Umfeld bei.

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Foto oben: Zigres/ Shutterstock.com

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