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Kanaldörfer wie Rieme, Kerkbrugge, Langerbrugge und Doornzele können so zugänglicher werden.

Die große Frage ist, ob wir bald auch mit einem Wasserbus in der Genter Kanalzone unterwegs sein werden, aber wenn es nach Lydia Peeters geht, könnte dieser Gedanke Wirklichkeit werden. „Ich lasse bereits eine Machbarkeitsstudie für den Personenverkehr im Genter Kanalgebiet erstellen. Der Transport auf dem Wasser ist heute eine wichtige Alternative zum Auto“, sagt Lydia Peeters.

Kanaldörfer wie Rieme, Kerkbrugge, Langerbrugge und Doornzele können so zugänglicher werden und ihre Verkehrsarmut überwinden. Die Jugendabteilung der N-VA Gent startete einen Aufruf für einen „Wasserbus“, der im Hafen von Gent fahren soll. Der Senf kommt aus Antwerpen. Dort fährt seit Jahren ein Wasserbus auf der Schelde hin und her.

„Wenn wir ein Budget aus Flandern bekämen, wären wir natürlich sehr zufrieden.“

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In ihrem heutigen Tweet wird deutlich, dass Peeters, flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten und titelgebende Bürgermeisterin von Dilsen-Stokkem, die Idee für den Wasserbus begrüßt. Port Alderman Sofie Bracke (Open VLD) gab außerdem bekannt, dass bei der flämischen Mobilitätsministerin Lydia Peeters eine Machbarkeitsstudie im Gange ist. Laut Peeters ist der Wasserbus wichtig im Zusammenhang mit dem „modal shift“ und nachhaltigem Reisen.“  

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