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Den CO2-Fußabdruck im Auge zu behalten und Kilometer als Unternehmen zu registrieren, klingt nach einer weiteren Verpflichtung.

Ab dem nächsten Jahr müssen Organisationen mit mehr als 100 Mitarbeitern in den Niederlanden alle arbeitsbedingten Mobilitäten von Mitarbeitern melden. Jedes Unternehmen muss diesen Bericht über eine von der niederländischen Unternehmensagentur (RVO) eingerichtete Plattform registrieren. Die Berechnung des CO2 Fußabdruck erfolgt dann über die Plattform. Als Unternehmer profitieren Sie von Mobilität Kopfschmerzen und Jammern sie sagen, aber es ist nicht notwendig.

Ihr CO2-Fußabdruck, auch CO2-Fußabdruck genannt, ist die Auswirkung, die Sie als Einzelperson oder als Unternehmen durch die von Ihnen verursachten Emissionen auf die Erde haben, sowohl direkt als auch indirekt. Ein CO2-Fußabdruck gibt Aufschluss über die Auswirkungen, die Sie auf die Umwelt haben.

Lieferanten krempeln die Ärmel hoch, um ein weiteres IT-System einzurichten, um diesen CO2-Fußabdruck im Auge zu behalten. Das Programm soll eine Megatonne CO2 einsparen, was dem Gesamtverbrauch von 120 Haushalten entspricht. Auch wenn noch nicht ganz klar ist, wie die Registrierungspflicht aussehen wird, arbeiten viele Unternehmen bereits an smarter Mobilität. Denn neben der Nachhaltigkeit ist es oft auch günstiger und macht Sie als Unternehmen attraktiver für Mitarbeiter.

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Nina Driel – COO & Produktinhaberin Fyncho

Egal, ob Sie von zu Hause aus arbeiten oder beruflich unterwegs sind, es gibt mehrere Apps auf dem Markt, die genau erkennen können, was Sie tun. So zeigt sich beispielsweise ein schlagkräftiges Tech-Unternehmen aus Breukelen in der App von fuchs Mitarbeiter von Unternehmen sehen auch ihren persönlichen CO2-Fußabdruck. Und vergleichen Sie dies mit einem bestimmten Durchschnitt und zum Beispiel mit Ihren zwanzig nachhaltigsten Kollegen. Niemand möchte den Überblick über Geschäftsreisen behalten, aber mit Fynch ist es so einfach. Das Besondere an der Fynch-App ist laut den Entwicklern der Mobilitätskonfigurator.

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„Wenn wir uns dafür entscheiden, nachhaltig zur Arbeit zu kommen, wäre das ein großer Schritt für das Klima. Diese Regelung soll dazu anregen. Arbeiten von zu Hause aus, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Fahrrad zur Arbeit oder mit einem Elektroauto oder Elektroroller sind Optionen, über die Arbeitnehmer und Arbeitgeber hoffentlich mehr nachdenken werden.“

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Es ist nie möglich, alle aus dem Auto zu holen. Viele Gebiete in den Niederlanden sind nicht einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln richtig erreichbar. In der Randstad und in der Nähe von dicht besiedelten Gebieten wird es wahrscheinlich funktionieren, aber in Veeningen oder Haakswold wird es wahrscheinlich viel weniger erfolgreich sein. Die Niederlande wollen bis 2030 55 % weniger CO2 ausstoßen als 1990 und bis 2050 95 % weniger. 

pendeln

In den Niederlanden gibt es ungefähr 8000 Organisationen mit 100 oder mehr Mitarbeitern. Insgesamt arbeiten dort mehr als 60 Prozent aller Mitarbeiter. Ab dem 1. Januar 2023 berichten sie jährlich über die arbeitsbedingte persönliche Mobilität. Dabei handelt es sich um die Summe der Dienst- und Pendlerkilometer der Beschäftigten.

Sowohl der Arbeitgeberverband VNO-NCW als auch der Verband der niederländischen chemischen Industrie (VNCI) bestanden ebenfalls darauf, dass die Messpflicht die Privatsphäre der Arbeitnehmer nicht verletzen dürfe.

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Im Klimaabkommen welche Maßnahmen die Sektoren in den nächsten 10 Jahren ergreifen werden, um die CO2-Reduktionsziele zu erreichen. Die Landesregierung setzt sich für ein hervorragendes Geschäftsklima ein. Die Ministerien erarbeiten dazu Richtlinien. Die Aufgabe der Umsetzung dieser Politik liegt bei der niederländischen Unternehmensagentur (RVO). Wenn Ihr Unternehmen 100 oder mehr Mitarbeiter hat, müssen Sie jährlich über Ihren Dienstverkehr und die Arbeitswege Ihrer Mitarbeiter berichten. Dies betrifft zum Beispiel die Anzahl der gefahrenen Autokilometer, aufgeschlüsselt nach Kraftstoffart.

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Die Regierung will den CO2-Ausstoß reduzieren. Dies kann durch weniger Kilometer fahren oder durch die stärkere Nutzung von Fahrrädern, öffentlichen Verkehrsmitteln oder elektrischen Verkehrsmitteln erfolgen. Sie müssen nicht über die tatsächlichen Abgasemissionen berichten. Die Novelle der Aktivitäten des Lebensraums (Bal) und der Umwelterlass im Zusammenhang mit der Begrenzung der Kohlendioxidemissionen aus dem Verkehr treten voraussichtlich am 1. Juli 2023 in Kraft, aber warum nicht schon zum Jahreswechsel mit der Registrierung beginnen?

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