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Dieser Aufbruch entspricht jedoch nicht der langfristigen Vision, Shared Mobility als verlässliche und bezahlbare Mobilitätsform zu nutzen.

In den kommenden Wochen wird das Unternehmen die Konsequenzen der Entscheidung pro Versorgungsbereich angeben, aber wie es jetzt aussieht, werden die geteilten Roller von Go Sharing aus vielen Kommunen verschwinden. Allerdings geben sie in der Pressemitteilung zeigt, dass Shared Mobility in der Mobilitätswende eine wichtige Rolle spielt, um Städte und Regionen lebenswerter zu machen.

kostengünstiges System

Der regionale und multimodale Ansatz von GO Sharing stellt sicher, dass sie eine Mobilitätsalternative zum Auto bieten und eine gute Ergänzung zum ÖPNV darstellen. Das Unternehmen weist darauf hin, dass dies noch nicht überall rentabel möglich ist, und erläutert die Folgen. In ihrem dreijährigen Bestehen haben sie sich schnell vergrößert, um die Vorteile des gemeinsamen Transports zu maximieren. 

Der Fokus liegt auf der Unterstützung der Haus-zu-Haus-Fahrt mit Teiltransporten, um den verschwenderischen Besitz eines meist ungenutzten Fahrzeugs zu verhindern. Im aktuellen Wirtschaftsklima, in dem viel Unsicherheit auf dem Markt herrscht, zögern Investoren, in Subunternehmen zu investieren.

Aus diesem Grund haben sie beschlossen, sich zunächst darauf zu konzentrieren, das System rentabel zu machen. Dabei treten sie einen Schritt zurück und ziehen sich vorübergehend aus einigen Städten zurück. Ursache für den Abgang ist nach wie vor eine zu geringe Nutzung der Fahrzeuge. Außerdem ist es schwierig und teuer, die weiter entfernten Gebiete zu warten.

vorübergehender Stopp

Dieser Aufbruch entspricht jedoch nicht der langfristigen Vision, Shared Mobility als verlässliche und bezahlbare Mobilitätsform zu nutzen. Ihr Anspruch ist es, überall, immer und für alle verfügbar zu sein. Sie sehen dies nur als vorübergehenden Stopp und bietet ihnen auch die Möglichkeit, die Elektromopeds für die Helmnutzung vorzubereiten.

Mit der Fokussierung auf die Bereiche mit guter Nutzung wollen sie eine stabile Basis für den geteilten Verkehr schaffen und die Qualität weiter fördern. Parallel dazu führen sie Gespräche und forschen, was es braucht, um Teiltransporte an derzeit unrentablen Standorten einzusetzen.

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Sie sehen die Abfahrt in vielen Kommunen daher nur als Zwischenstopp.

GO Sharing will 100 % elektrische geteilte Verkehrsmittel von Tür zu Tür für alle zugänglich machen. Damit stehen sie an der Spitze des Übergangs vom traditionellen Transport zum umweltfreundlicheren und kompakteren Sammelverkehr. Vom Besitz bis zur Nutzung, nur wenn Sie es brauchen. Mit GO Sharing kann jeder zu einer grüneren und lebenswerteren Zukunft beitragen.

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