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Altena erwägt den möglichen Einsatz von Freiwilligen.

In der Gemeinde Altena gibt es ernsthafte Probleme mit der Schülerbeförderung. Zusätzliche Nachfrage seitens der Gemeinde, Personalmangel und hohe Fehlzeiten bereiten dem Transportunternehmen Juijn große Probleme. Der Vorstand geht davon aus, dass die Probleme auch in den nächsten Monaten anhalten werden und möchte daher die Eltern auf die Möglichkeit einer Kilometerpauschale für angepasste (Taxi-)Transporte aufmerksam machen und prüft den möglichen Einsatz von Ehrenamtlichen.

In einem Brief an den Stadtrat sagen das Kollegium von Bürgermeister Egbert Lichtenberg und seine Beigeordneten, dass Juijn mit einem großen Personalmangel, hohen Fehlzeiten und zusätzlicher Nachfrage seitens der Gemeinde Altena zu kämpfen hat. Eltern werden um Verständnis und Aufklärung für die Transportprobleme gebeten. 

„Wir verstehen, dass dies sehr ärgerlich für Eltern ist, die unerwartet damit konfrontiert werden, aber auch für ihre Kinder.“

Das College befindet sich derzeit in Gesprächen mit dem Träger. Die Probleme beim Transportunternehmen Juijn in Zaltbommel seien nicht die einzige Ursache für die Transportprobleme, so das Kollegium in einem Schreiben an den Rat. Dazu trägt auch die Mehrnachfrage der Gemeinde zur Beförderung von Studierenden bei, die aufgrund einer Behinderung, Verhaltensauffälligkeiten oder Krankheit nicht selbstständig reisen können.

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Stadtrat erkennt an dass die Probleme beim Träger aufgrund von Personalmangel, hohen Fehlzeiten und zusätzlicher Nachfrage seitens der Gemeinde groß sind. Dies führt zu logistischen Problemen. Kinder aus dieser Zielgruppe müssen teilweise lange auf die Abholung warten und neue Fahrten sind zu den gewünschten Zeiten nur schwer planbar. Trotz der Aktionen und Maßnahmen, die der Transporteur und die Gemeinde in den letzten Monaten ergriffen haben, wird in den kommenden Monaten weiterhin zusätzliche Aufmerksamkeit erforderlich sein, um die Transportnachfrage gemeinsam decken zu können.

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logistische Probleme

Derzeit gibt es logistische Probleme bei der Planung von Fahrten, was Folgen für Abhol- und Wartezeiten für Studierende hat, die dieses Verkehrsmittel regelungskonform nutzen. Sie haben Gespräche mit dem Spediteur darüber aufgenommen, wie sie dieses Problem besser rationalisieren können. Der Stadtrat schlägt folgende Lösungen vor. Eltern aufklären und um Verständnis bitten, auf die Möglichkeit einer Kilometerpauschale als Gegenleistung für angepasste (Taxi-)Transporte, Vereinbarungen über Krankmeldungen und den möglichen Einsatz von Ehrenamtlichen hinweisen.

„Die aktuelle Transportproblematik ist eine Situation, die wir nicht immer kontrollieren können und die daher schwer zu bewältigen ist. Wir setzen alles daran, dies gemeinsam mit dem Transporteur so gut wie möglich zu gestalten. Uns ist bewusst, dass dies zu unangenehmen Situationen für beteiligte Eltern führen kann /Betreuer und ihre Kinder."

Jedes Kind hat das Recht auf Bildung. Eltern oder Erziehungsberechtigte müssen sicherstellen, dass ihr Kind jeden Tag zur Schule kommt. Normalerweise ist das kein Problem; Die Schule ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad vom Haus aus erreichbar oder kann unabhängig mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreicht werden. Bei manchen Kindern stellt sich die Situation anders dar, zum Beispiel weil sie eine Behinderung haben oder auf eine weit entfernte Förderschule angewiesen sind. Wohnen diese Kinder in der Gemeinde Altena, können sie Anspruch auf die Schülerbeförderung der Schülerbeförderung haben Gemeinde Altena. Für die Schülerbeförderung müssen Eltern oder Erziehungsberechtigte selbst einen Antrag stellen.

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