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Auch Nichtmitglieder aus den oben genannten Unternehmen und Regionen dürfen am Freitag streiken.

Am Freitag, 18. November, wird in den Niederlanden gestreikt und die Arbeitnehmer wollen gemeinsam die Faust ballen, um den Arbeitgebern zu zeigen: Bis hierher und nicht weiter! Die Gewerkschaften fokussieren sich bewusst auf bestimmte Unternehmen und Standorte und verflachen nicht gleich national, weil sie die gesellschaftliche Bedeutung der Branche berücksichtigen.

In einigen Teilen des Landes gehen die Streiks weiter. In der Provinz Nordholland werden Munckhof-Mitarbeiter um 8:30 Uhr im Van der Valk Hotel Oostzaan-Amsterdam erwartet. Dort können sich Beschäftigte aus der Branche als Streikende registrieren lassen.

Auch in der Provinz Zeeland gibt es einen Streik. Alle, die für arbeiten Münckhof, Der Drachen of Citax in der Provinz erwartet 07:00 Uhr morgens im Bowling- und Partyzentrum De Kruitmolen in Middelburg, wo sie sich als Stürmer anmelden und das Tagesprogramm hören können.

In den Provinzen Gelderland und Overijssel treffen sich alle, die für Taxicentrale Raalte (TCR) arbeiten, im Hotel-Restaurant Boerenklooster in Zutphen. Auch Nichtmitglieder aus den oben genannten Unternehmen und Regionen dürfen am Freitag streiken. Sie müssen dann, genau wie die Mitglieder, kommen und sich anmelden, damit sie durch das Streikrecht geschützt sind.

„Manchmal schneit es, manchmal gibt es Corona, manchmal streiken Lehrer und manchmal haben Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Krankentransport und Taxi unterschiedliche Ansichten über einen existenzsichernden Lohn und Respekt vor dem kranken Fahrer. In allen oben genannten Fällen sind die Schulen geschlossen Natürlich dürfen sie streiken! !"

Meindert Gorter – FNV

In einer Ausschreibung wurden die Interessen der Schülerinnen und Schüler in der Sonderpädagogik der Sekundarstufe (LBVSO) den Studierenden beim Einsatz von Arbeitsunterbrechungen und Streiks als Druckmittel gegen die Arbeitgeber zu ersparen. Es besteht Einvernehmen darüber, dass ein besserer Tarifvertrag erforderlich ist, aber schutzbedürftige Kinder können nicht zu Opfern werden. Meindert Gorter, Gewerkschaftsführer FNV Taxi, sagt in einem Tweet, dass Fahrer „natürlich streiken dürfen“, solange es andere Ansichten zu existenzsichernden Löhnen und Respekt für den kranken Fahrer gibt.

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Wiersma

Wir können den sozialen Medien entnehmen, dass Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände noch lange nicht am Ende sind. Laut Meindert Gorter wurde die Unterauslastung der Fahrer durch das Problem fehlender existenzsichernder Löhne und die arrogante Haltung der Arbeitgeber im Taxi- und Pflegetransportsektor verursacht. Auch verschiedene politische Parteien rufen die Arbeitgeber zur Ordnung. Die Parteien machten auf die schlechte Bezahlung der Fahrer aufmerksam. „Ein Hungerlohn“, gab der Minister zu. Er fuhr selbst in einem Kleinbus. Der Fahrer sagte dem Minister, er bekomme zwölf Euro pro Stunde. Das Wasser ist auf ihren Lippen.

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