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Was Plusburg Doesburg geschafft hat, ist für andere Freiwilligenorganisationen schwieriger.

Dank eines satten kommunalen Zuschusses von 50.000 Euro können die Menschen auch in Doesburg weiterhin mit dem Plusbus fahren. Ehrenamtliche befördern Menschen, die gehbehindert oder knapp bei Kasse sind, mit einer Fahrt zum Friseur, zur Familie oder zum Arzt. Die Gemeinde Doesburg ist sehr zufrieden mit der Initiative, obwohl der jährliche Zuschuss im vergangenen Jahr gekürzt wurde. Die Stiftung Angepasster Transport Doesburg en Omstreken hat keine Vergütungspolitik, da alle Vorstandsmitglieder und Freiwilligen ehrenamtlich arbeiten und für ihre Arbeit keine Vergütung erhalten.

Freiwilligenorganisationen wie der Plusbus Doesburg haben es in letzter Zeit schwer, auch angesichts der gestiegenen Kosten zu überleben. Im Allgemeinen können Freiwilligenorganisationen in der Mobilität überleben. Während es manchmal schwierig sein kann, genügend Gelder und Freiwillige zu sammeln, um die Organisation am Leben zu erhalten, ist es möglich, zu überleben und sogar zu wachsen, wenn sie bereit sind, hart zu arbeiten und kluge Entscheidungen zu treffen.

Dies kann zum Beispiel durch die Bitte um Spenden von lokalen Unternehmen und Einzelpersonen oder durch die Beantragung von Zuschüssen bei der Regierung oder anderen Organisationen erfolgen. Was Plusburg Doesburg geschafft hat, ist für andere Freiwilligenorganisationen schwieriger. Es ist wichtig, ständig innovativ zu sein und nach neuen Wegen zu suchen, um die Organisation wachsen zu lassen. Dies kann zum Beispiel durch das Anbieten neuer Dienstleistungen oder Programme oder durch die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen beim Aufbau neuer Projekte geschehen.

Innovation

Eine der größten Herausforderungen, denen viele Freiwilligenorganisationen für Mobilität gegenüberstehen, ist das Finden und Halten von Freiwilligen. Das erfordert auch jedes Mal die Führung und Schulung von Menschen. Plusbus Doesburg setzt seit Jahren smarte Softwaresysteme an der Vermittlungsstelle ein Pitane Mobilität der die Fahrer möglichst automatisch mit den Fahrtaufträgen versorgt. Die Freiwilligen von Plusbus Doesburg tun dies, indem sie eine Pitane-Fahrer-App auf ihrem Android- oder iOS-Telefon verwenden.

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Im Allgemeinen können Freiwilligenorganisationen in der Mobilität überleben.

Der Plusbus in Doesburg entstand vor mehr als 30 Jahren aus einer Initiative des Seniorenrates und des Behindertenrates. Für wenige Euro werden sie in der Hansestadt oder im Umkreis von 15 Kilometern um Doesburg von Tür zu Tür geliefert. Eine Begleitperson kann dann kostenlos in den Bussen der Freiwilligenorganisation mitfahren, die alle mit Rollstuhlliften ausgestattet sind. Fahrbetrieb ist von Montag bis Freitag von 08.30:18.00 bis 09.00:18.00 Uhr. Samstags fährt der Plusbus von XNUMX:XNUMX bis XNUMX:XNUMX Uhr. Abendfahrten von Montag bis Samstag finden nach Absprache statt und sind nur in Anwesenheit eines Fahrers möglich. An Sonn- und Feiertagen fährt der Plusbus nicht.

Sie sind bei einer Freiwilligenorganisation für Mobilität zuständig? Dann schau doch mal auf der Webseite vorbei Pitane Mobilität nach Möglichkeiten zur Automatisierung vieler Transportprozesse. Pitane BV in Eindhoven kann Freiwilligenorganisationen helfen, diesen Teil mit intelligenter Software zu minimalen Kosten zu erledigen.

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