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Der VNG wird mit Kommunen, Branchenverbänden der Transportunternehmen, OCW und dem VDVN kurz- und längerfristige Verbesserungen prüfen.

Der Verband der niederländischen Gemeinden wird ein Expertenteam einsetzen, um die Engpässe im Schülerverkehr zu lösen. Der Minister für Bildung, Kultur und Wissenschaft, Robbert Dijkgraaf, hat den VNG gebeten, dies gemeinsam mit den Kommunen einzurichten. Der Minister selbst versprach in den Debatten im vergangenen Herbst, den Kommunen kurzfristig einen Brief mit praktischen Lösungen zuzusenden.

Gleichzeitig vorgestellte Forschungsagentur Oberon ein Monitor für die Fakten, Zahlen und politischen Entscheidungen der Kommunen. Diese Ergebnisse werden nun von dem zu bildenden Expertenteam aufgegriffen. Das Team ist sowohl kurz- als auch langfristig ausgerichtet. Oberon verfügt über ein breites Wissen aus Praxis, Politik und Wissenschaft und vereint diese Welten in Forschung und Beratung. Wir tun dies auf verschiedenen Ebenen und für eine Vielzahl von Kunden, wie Gemeinden, die nationale Regierung, Schulbehörden und nationale Organisationen wie die Sektorräte und das National Board of Educational Research (NRO).

Engpässe

Nach der Ermittlung der langen Fahrzeiten gibt der Minister an, dass eine individuelle Fahrzeit von maximal 45 Minuten die Regel sein soll. Die tatsächlichen Fahrzeiten der Studierenden sind einigen Kommunen nicht bekannt. Der VNG wird kurz- und längerfristige Verbesserungen mit Kommunen, Branchenverbänden der Transportunternehmen, OCW und dem VDVN (Verband der Zielgruppe Transport in den Niederlanden) prüfen. Vertreter dieser Parteien bilden zusammen ein Expertenteam. Kurzfristig untersucht das Expertenteam, wie die Fahrzeit im Schülerverkehr von den Kommunen erfasst wird und wie sie diese im Griff behalten.

Ein weiterer Engpass ist die Bearbeitung von Reklamationen. Einige Kommunen scheinen Beschwerden von Eltern nicht ausreichend bekannt zu sein, und der Durchsetzung und Bewertung von Vereinbarungen mit Trägern, die in den Verträgen vereinbart wurden, sollte mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden.

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Es ist wichtig zu bedenken, dass eine effiziente Bearbeitung von Beschwerden nicht nur bedeutet, dass Beschwerden schnell bearbeitet werden, sondern auch, dass die Eltern mit der Lösung ihrer Beschwerde zufrieden sind.

Es werden auch Fragen darüber aufgeworfen, was erforderlich ist, um die Reisezeit zu überwachen und nach Möglichkeit zu begrenzen. Dabei geht es nicht nur um den Umgang mit Beschwerden, deren Eingang und die Frage, ob Eltern wissen, wohin sie sich mit einer Beschwerde wenden können. Es gibt mehrere Möglichkeiten, ein effizientes Beschwerdemanagementsystem für Eltern mit Beschwerden über die Schülerbeförderung einzurichten.

Es ist wichtig, ein klares Beschwerdeverfahren zu schaffen. Das bedeutet, dass die Eltern wissen, wie sie eine Beschwerde einreichen können und welche Schritte unternommen werden, um die Beschwerde zu lösen. Beschwerden sollten so schnell wie möglich bearbeitet werden, und die Eltern sollten über den Fortschritt der Lösung ihrer Beschwerde auf dem Laufenden gehalten werden. Durch die Analyse von Beschwerden können strukturelle Probleme identifiziert werden, die angegangen werden müssen. Nach der Bearbeitung einer Beschwerde müssen die notwendigen Verbesserungen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass eine ähnliche Beschwerde nicht erneut auftritt.

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DVDP

Auch die Diskussion zwischen Gemeinde und Eltern über die Beantragung der Schülerbeförderung wird besprochen und die Frage, ob im Gespräch alle Möglichkeiten der Schülerbeförderung besprochen werden, um gemeinsam zu einer geeigneten Lösung zu kommen.

zart

Die große Frage bleibt, wie wir Bildung nah am Kind organisieren können und wie der Zielgruppenverkehr inklusiv ausgeschrieben werden kann, damit die (begrenzte) Anzahl an Fahrern effizient genutzt wird? Eine mögliche Lösung ist der Einsatz von Technologien wie GPS-Tracking und Online-Buchungssysteme, den Transport effizienter zu organisieren und zu koordinieren. Es können auch Vereinbarungen mit Transportunternehmen getroffen werden, um speziell geschulte Fahrer für Zielgruppentransporte einzusetzen.

Ein anderer Ansatz könnte die Entwicklung eines regionalen Verkehrsnetzes sein, das verschiedene Verkehrsdienste kombiniert, um einen effizienteren Dienst zu bieten. Es ist wichtig, die spezifischen Bedürfnisse der Zielgruppe zu berücksichtigen und mit Eltern, Verkehrsunternehmen und anderen relevanten Parteien zusammenzuarbeiten, um eine Lösung zu finden, die für alle funktioniert.

Ziel des Expertenteams ist es, diese Fragen zu beantworten, indem es Wissen sammelt und gute Beispiele bundesweit austauscht. So können die Engpässe gemeinsam angegangen und der Studierendenverkehr strukturell verbessert werden.

Kalenderpaket

Ziel des Schülerverkehrsmonitors ist es, einen Einblick in die Entwicklungen in der Kommunalpolitik und die Nutzung und Kosten des Schülerverkehrs zu erhalten.

Mit dem Schülerbeförderungsmonitor der Umfang des Studentenverkehrs in den Niederlanden wurde kartiert. Diese Messung wurde im Herbst 2022 bei den niederländischen Gemeinden durchgeführt und betrifft das Schuljahr 2021/22. Bisher wurden Messungen über den Zeitraum von 2012 bis 2016 durchgeführt. Der Monitor gibt somit auch einen Einblick in die Entwicklungen der letzten Jahre. 2022 wird der Monitor von Oberon im Auftrag des Ministeriums für Bildung, Kultur und Wissenschaft durchgeführt.

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