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Ab dem 1. Januar 2024 dürfen die Reisebusse daher nicht mehr in die Stadt einfahren und dürfen nur noch bis zum Rand von Amsterdam, außerhalb der zentralen Ringstraße S100, fahren.

Die Stadtverwaltung von Amsterdam teilt mit, dass ab dem 1. Januar 2024 schwere Reisebusse ab 7,5 Tonnen innerhalb der Ringstraße um das Zentrum von Amsterdam nicht mehr willkommen sind. Die schweren Reisebusse bereiten den Amsterdamern viele Unannehmlichkeiten. Unter anderem verursachen die Reisebusse unsichere Verkehrssituationen für Radfahrer und Fußgänger und Staus in engen Gassen. Das ist sehr zum Leidwesen der Anwohner. Auch das Gewicht der schweren Reisebusse tut den vielen Kais und Brücken in der Stadt nicht gut. Und während sie auf die Passagiere warten, stoßen sie mit laufenden Motoren auch viele schädliche Gase aus.

„Kurse sind sinnvoll, um zum Beispiel Schulklassen oder ältere Menschen zu kulturellen Orten in der Stadt zu transportieren. Aber 300 bis 450 Busse am Tag sind zu viel für das Zentrum, wo wenig Platz ist. Dem machen wir ab sofort ein Ende.“ Jahr.“

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Unter anderem verursachen die Reisebusse unsichere Verkehrssituationen für Radfahrer und Fußgänger und Staus in engen Gassen.

Ab dem 1. Januar 2024 dürfen die Reisebusse daher nicht mehr in die Stadt einfahren und dürfen nur noch bis zum Rand von Amsterdam, außerhalb der zentralen Ringstraße S100, fahren. Von dort aus können die Besucher ihre Reise mit öffentlichen Verkehrsmitteln fortsetzen.

Belästigung

Anwohner werden durch die schweren Busse belästigt. Nach Angaben der Stadt Amsterdam verursachen sie Staus in engen Straßen und machen den Verkehr für Radfahrer und Fußgänger weniger sicher. Außerdem sind sie zu schwer für die Kais und Brücken und stoßen viele schädliche Gase aus, wenn sie mit laufenden Motoren auf ihre Passagiere warten. Deshalb dürfen schwere Reisebusse das Zentrum nicht mehr betreten. Sie müssen außerhalb des Mittelrings S100 bleiben. Amsterdam wird mit zusätzlichen Ein- und Ausstiegsplätzen arbeiten. Sie verbessern auch bestehende Orte. Beispielsweise wird es einen zusätzlichen Ein- und Ausstiegspunkt an der De Ruijterkade East geben. Außerdem arbeiten sie an guten Parkmöglichkeiten an Bahnhöfen, von wo aus Besucher mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Zentrum gelangen können.

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Uitzonderingen

Eine Ausnahme gilt für die Weesperstraat, Valkenburgerstraat und Kattenburgerstraat. Viele kulturelle Organisationen sind hier angesiedelt, wie das Nemo, das Jüdische Historische Museum, die Eremitage und die jüdisch-portugiesische Synagoge. Große Reisebusse, die Grundschüler, Senioren, Menschen mit Behinderung oder Künstler zu bestimmten (Kunst-, Bildungs- oder Kultur-)Orten fahren, können eine Ausnahme beantragen.

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