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Die Analyse zeigt, dass das durchschnittliche Trinkgeld, das den Fahrern gezahlt wird, 10 % des Fahrpreises beträgt.

London ist bekannt für viele ikonische Merkmale, von den immer noch existierenden roten Telefonzellen, den Doppeldeckerbussen, den ikonischen schwarzen Taxis und natürlich der Londoner U-Bahn.

Obwohl Touristen Taxis wegen ihrer hohen Preise oft ignorieren, nutzen viele Londoner dieses Verkehrsmittel immer noch täglich, aber nicht jeder gibt Trinkgeld. Dennoch kam eine neue auffällige Studie heraus, die zeigte, dass man Taxifahrern in vielen Bezirken der Hauptstadt kein Trinkgeld geben will.

In den Niederlanden können Sie daher selbst entscheiden, ob und wie viel Trinkgeld gegeben wird. Als Faustregel gilt oft 5 bis 10 Prozent der Menge. Im Durchschnitt geben die Niederländer im Taxi 5,86 Euro Trinkgeld. Auf Provinzebene gibt es jedoch große Unterschiede. Beispielsweise geben die Utrechter durchschnittlich 2,93 Euro Trinkgeld pro Fahrt, während die Zeeländer 7,73 Euro Trinkgeld geben.

Zahlungs-App Lopay analysierte mehr als 55.000 Taxifahrten in der britischen Hauptstadt. Die Forscher fanden heraus, dass nur 21,31 % der Fahrgäste in der wohlhabenden Gegend von Wandsworth ihrem Taxifahrer Trinkgeld geben, während in Barnet, der einen kleineren Gegend, 21,65 % Trinkgeld waren. Während Wandsworth und Barnet nicht die einzigen beiden Bezirke sind, die einen Mangel an Großzügigkeit zeigen, stehen auch Westminster und Greenwich auf der Liste.

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Das durchschnittliche Trinkgeld für Fahrer beträgt 10 % oder 3,50 EUR.

Die Analyse ergab auch, dass das durchschnittliche Trinkgeld an die Fahrer 10 % oder 3,50 EUR betrug und dass die Fahrgäste am ehesten abends zwischen 19.00 Uhr und Mitternacht ein Trinkgeld hinterließen. Die Forschung zeigt auch, dass Nachtschwärmer am seltensten Trinkgeld geben, wobei die schlechtesten Stunden für das Trinkgeld zwischen Mitternacht und 05.00 Uhr morgens liegen.

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Transport for London (TfL) stellte fest, dass die Zahl der zugelassenen Taxis in der Hauptstadt seit 2020 um ein Viertel gesunken ist. Dazu trägt insbesondere die Umstellung der Londoner auf hybrides Arbeiten (Arbeiten von zu Hause aus) bei, was die Anzahl der Buchungen erheblich reduziert hat. Aber während London immer noch die globale Ikone ist, wird es immer schwieriger, hinter dem Steuer eines solchen Taxis seinen Lebensunterhalt zu verdienen.

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