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Der Bundestagsabgeordnete Gidi Markuszower fragt sich, warum Asylsuchende nicht einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren können?

Staatssekretär Eric Van der Burg (JenV) verschiebt die Beantwortung parlamentarischer Anfragen zum Transport von Asylbewerbern mit dem Taxi. Der Bundestagsabgeordnete Gidi Markuszower (PVV) hatte dem Staatssekretär für Justiz und Sicherheit Fragen zum Transport von Asylbewerbern mit dem Taxi gestellt.

Markuszower fragt sich nicht nur, ob der Transport von Asylbewerbern zu und von Asylbewerberheimen ein Thema ist, er will auch eine Antwort auf die Frage, ob es stimmt, dass diese Taxifahrten von der Zentralstelle für die Aufnahme bezahlt werden Asylum Seekers (COA) und wird daher letztendlich vom niederländischen Steuerzahler getragen?

Markuszower Wunder Warum können Asylbewerber nicht einfach mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, so wie die meisten Niederländer, die zur Schule oder zur Arbeit müssen? Der Abgeordnete findet es lächerlich, dass viele Niederländer bei schlechtem Wetter mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln reisen müssen, während Asylbewerber kostenlos und luxuriös mit dem Taxi reisen können. Staatssekretär Eric Van der Burg hat mitgeteilt, dass er die Fragen nicht innerhalb der üblichen Frist beantworten kann, da noch nicht alle erforderlichen Informationen eingegangen sind.

(Text geht unter dem Foto weiter)
Foto: Pitaneblau - Gidi Markuszower (PVV)

Die Abgeordnete Gidi Markuszower wurde am 27. Oktober 1977 in Tel Aviv geboren und lebt in Amstelveen. Er ist seit insgesamt 5 Jahren im Repräsentantenhaus aktiv. Neben seinem Jurastudium belegte er eine Reihe politischer Kurse. Markuszower (1977) war vom 9. Juni 2015 bis 23. März 2017 Mitglied der PVV im Senat. Im vergangenen Monat war Markuszower zu einem Arbeitsbesuch in Portugal. Das Flugticket und die Hotelkosten wurden von Gastgeberin Chega, der einzigen nationalkonservativen Partei im portugiesischen Parlament, übernommen.

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