Drucken Freundlich, PDF & Email

Dieses Problem tritt hauptsächlich bei Android-Telefonen auf, auf denen Google Pay geladen ist.

Seit Ende letzten Monats ist es möglich, überall mit der Debitkarte oder dem Handy auf der Bahn zu reisen. Laut dem Autor Eric van den Berg des Nachrichtensenders BNR hat die neue Bezahlmethode einen Nachteil und unvorsichtige Reisende können plötzlich 20 Euro vom Konto verschwinden sehen. Das Reisen mit einer Debitkarte kann zu mehr Geisterzahlungen im öffentlichen Verkehr führen. OVPay ist sehr einfach. Sie halten Ihre kontaktlose Debitkarte, Kreditkarte oder Ihr Handy an das Kartenlesegerät oder das Gate und es piepst, Sie sind eingecheckt. 

Nach Ihrer Reise checken Sie auf die gleiche Weise mit demselben Pass aus. So einfach ist das. Es ähnelt dem kontaktlosen Bezahlen im Supermarkt, mit dem Unterschied, dass Sie am Zielort auschecken. Das System registriert dann einen Check-in auf der Debitkarte ohne Check-out. Die NS erhebt dann den sogenannten „Korrektursatz“.

Wer versehentlich mit seinem Handy in die Nähe der Check-in-Säule kommt, muss 20 Euro zahlen. Das System registriert dann einen Check-in auf der Debitkarte ohne Check-out. Die NS erhebt dann den sogenannten „Korrektursatz“. Dieses Problem tritt hauptsächlich bei Android-Telefonen auf, auf denen Google Pay geladen ist. Diese App fragt nicht immer nach einer Zahlungsbestätigung.

Nach einem Tipp eines betrogenen Reisenden forderte BNR Zahlen von OVPay an. Laut einem OVPay-Sprecher hat die Einführung des Systems zu einem „absoluten Anstieg“ der falsch abgerechneten Reisekosten geführt.

Genaue Zahlen liegen der Organisation jedoch nicht vor. Die NS gab zuvor bekannt, dass OVPay in der ersten Woche nach seiner Einführung 70.000 Mal zum Ein- oder Auschecken verwendet wurde. NS ist sich bewusst, dass OVPay zu Zahlungsproblemen führen kann. Die Probleme beim Bezahlen sind laut OVPay Gewöhnungssache. Sie können OVpay in den Zügen NS, Qbuzz und Arriva (in Limburg) verwenden. Bis Ende März soll das Ein- und Auschecken mit Bezahlkarte oder Smartphone in allen öffentlichen Verkehrsmitteln möglich sein. 

Lesen Sie auch  Prorail: Nach schlechter Leistung unter Druck, aber Besserung in Sicht
(Text geht unter dem Foto weiter)

Einem Reisenden ist aufgefallen, dass beim Einchecken bei Arriva mit OVpay alle Transaktionen nun etwa 3 Sekunden dauern, sowohl mit Bankkarten als auch mit der OV-Chipkarte. Arriva-Fahrer beschweren sich, dass sie aufgrund des längeren Ein- und Ausstiegs mehr Zeit haben, den Fahrplan einzuhalten.

Das neue Ein- und Auschecken im ÖPNV ist bereits an verschiedenen Orten möglich und wird es bald überall geben. OVpay ist die neue Art des Ein- und Auscheckens in öffentlichen Verkehrsmitteln in den Niederlanden. Was gibt's Neues? Wenn Sie XNUMX. Klasse und ohne Rabatt oder Abonnement reisen, können Sie bald aus allen Fluggesellschaften wählen, bei denen Sie ein- und auschecken! Mit Ihrer kontaktlosen EC-Karte, Kreditkarte oder Ihrem Handy ist es vielerorts bereits möglich. Sie wählen, was am besten zu Ihnen passt. 

Als das Bezahlsystem OVPay eingeführt wurde, nutzten am Wochenende mehr Reisende diese Möglichkeit als unter der Woche. Das liegt laut einem NS-Sprecher daran, dass es samstags und sonntags mehr Gelegenheitsreisende gibt, die zum Beispiel mit der Bahn einen Tagesausflug machen. Wenn Sie OVpay verwenden, ist es wichtig, dass Sie die Karte aus Ihrer Brieftasche entfernen. Andernfalls registriert der Scanner möglicherweise mehrere Durchgänge. Das Ergebnis: Sie bezahlen Ihre Reise mehr als einmal. Also pass auf.

Zum Thema passende Artikel:
Lesen Sie auch  OV: Aggression gegen Dirigenten führt zum nationalen Stillstand
Kalenderpaket