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Realisierungsvariante BCT (RVB) hat die Aufgabe, die ausgewählte Hauptvariante weiter auszuarbeiten und zu realisieren.

Die Social Impact Factory in Vredenburg in Utrecht war der perfekte Ort, um den Marktteilnehmern einen Einblick in den Stand der Dinge der Umsetzungsvariante BCT zu geben. Zahlreiche Interessenten und eine fachkundige Erläuterung der Projektgruppe garantierten ein erfolgreiches erstes CDT-Informationstreffen. Viele fachliche Fragen wurden beantwortet und gaben den Anwesenden ein gutes Gefühl für den eingeschlagenen Weg. 

Programm-Manager Realisierungsvariante BCT (RVB) Henri van der Heijden und sein Team erläuterten die häufig gestellte Frage, was in den kommenden Jahren mit der aktuellen BCT passieren wird. Die Alternative zum BCT soll die Verarbeitung der für die Überwachung der Arbeits- und Ruhezeiten erforderlichen Daten effizienter und zuverlässiger machen, damit das ILT die Einhaltung der Arbeits- und Ruhezeitregeln besser überwachen kann. Damit konkretisiert das ILT die Bedingungen für gleichen Wettbewerb und Verkehrssicherheit im Taxiverkehr.

Ansatz

In den kommenden Monaten werden ICT-Dienstleister und das Projektteam des Human Environment and Transport Inspectorate (ILT) gemeinsam an der Zukunft für die Alternative zum aktuellen BCT arbeiten. Sie tun dies hauptsächlich, indem sie Wissen miteinander teilen, mit voller Aufmerksamkeit für die praktische Arbeit innerhalb des Taxisektors. Alle möglichen technischen Alternativen werden berücksichtigt, damit das alternative BCT in einer Welt, in der sich Innovationen und Möglichkeiten ständig ändern, zukunftssicher ist. 

Kurz gesagt, ein guter Ansatz, um zu verhindern, dass die Alternative BCT zu einem weiteren Problem für die Taxibranche wird. Auch der Branchenverband Royal Dutch Transport (KNV) stellt in Kenntnis der aktuellen BCT-Wechselwirkungen kritische Fragen und ist eng in die Entwicklungen eingebunden.

formfrei

Taxiunternehmer sollen selbst entscheiden können, mit welchem ​​Gerät oder welcher App sie sich registrieren und die Überwachungsdaten an das ILT übermitteln. Die Entwicklung und Vermarktung der dafür erforderlichen Geräte und Software obliegt Herstellern und ICT-Dienstleistern. Das ILT ermöglicht es den Marktteilnehmern, dies zu tun, indem es Informationsveranstaltungen organisiert und Informationen zur Verfügung stellt, einschließlich der Spezifikationen für den Datenaustausch.

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Taxiunternehmen können selbst wählen, mit welchem ​​Gerät oder App sie sich registrieren und die Überwachungsdaten an das ILT übermitteln.

Das ILT hat eine Variantenstudie zu alternativen Möglichkeiten durchgeführt, diese Überwachungsdaten drahtlos und kartenlos zu erhalten.“ Im April 2021 genehmigte der Staatssekretär den Plan zur weiteren Ausarbeitung und Realisierung der von den Forschern empfohlenen Hauptvariante: Data Central.

Den Marktparteien steht es frei, die Funktionalität zur Registrierung und Bereitstellung von Aufsichtsdaten mit anderen Unterstützungsdiensten für Taxiunternehmen zu integrieren. Denken Sie an die Integration mit Taxameter, Fahrer- und Fahrzeugplanung, MaaS-Anwendungen usw. Aber auch Taxiunternehmen die erfassten Daten zu Analysezwecken zur Verfügung zu stellen, ist möglich.

DMI

Op DMI Sie können verfolgen, wann Webinare organisiert werden und wann die nächsten Informationsveranstaltungen stattfinden. In der Realisatie Variant BCT (RVB) Community werden Informationen und Dokumentationen mit Beteiligten und Interessierten über die Schaffung von Alternativen zum Bordcomputertaxi (BCT) als Mittel zur Registrierung und Datenlieferung für die ausgeübte Taxiaufsicht geteilt durch das Human Environment Inspectorate and Transportation (ILT).

Daten zentral

Die Aufsichtsbehörde für menschliche Umwelt und Verkehr (ILT) überwacht den Taxiverkehr in den Niederlanden. Es ist wichtig, dass dieser Transport sicher ist und dass es einen fairen Wettbewerb gibt. Die für die Überwachung des Taxiverkehrs erforderlichen Daten werden nun im Taxi-Bordcomputer (BCT) erfasst, der in jedem Taxifahrzeug installiert sein muss. Dies betrifft Daten über das Fahrzeug, den Fahrer, das Taxiunternehmen („Beförderer“), Abfahrts- und Endpunkte von Taxifahrten sowie Arbeits- und Ruhezeiten. 

„Wir wollen nicht als Kunde für die Entwicklung von Geräten und Software auftreten. Dieser Teil, in dem der Taxiunternehmer bald als Kunde auftritt und einem ICT-Dienstleister Produkte und Dienstleistungen anbietet. Was wir selbst tun, ist das Design und die Entwicklung Lösungsarchitektur für die Datenverarbeitung von ILT. Wir machen das intern und müssen nicht auslagern, weil wir mit Regierungsbeamten zusammenarbeiten, einschließlich Leuten von der Rijks ICT Gilde."

Die Methode ist ganz klar. Die Fahrer geben die Überwachungsdaten unter der Verantwortung des jeweiligen Beförderers ein, der sicherstellen muss, dass die Daten korrekt sind. Der Unternehmer kann dies tun, indem er sie vorab prüft und gegebenenfalls testet. Entsprechend einer vorgegebenen Nachrichtenstruktur und eines Austauschprotokolls werden die Überwachungsdaten über den ICT-Dienstleister fast sofort, automatisch und digital an das ILT gesendet. 

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Nach Eingang beim ILT werden die Überwachungsdaten strukturiert gespeichert und 104 Wochen lang aufbewahrt. Anschließend werden die erhaltenen Aufsichtsdaten verifiziert und mit Informationen aus den Registern Kiwa, RDW und Handelskammer angereichert. Inspektoren können die Daten über das BCT Supervision Tool einsehen und analysieren. An der Bewertung ist immer ein Prüfer beteiligt: ​​Es gibt keine automatisierte Entscheidungsfindung mit rechtlichen Konsequenzen für einen Spediteur oder Fahrer.

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