Der Rat, das Kind selbst mitzunehmen oder noch schlimmer, es zu Hause zu behalten, schlägt wirklich alles.
Die Kommunikation zwischen dem Verkehrsunternehmen und den Eltern der Schüler könnte bei Verspätungen deutlich klarer sein. Vielleicht kann das Unternehmen deshalb mit mehr Verständnis bei den Opfern rechnen. Es ist eine Idee, informierte Berichterstattung zu senden, um soziale Unruhen zu vermeiden. Laut Minister Wiersma haben Schüler und Examensschüler der Sonderpädagogik wegen des Schülertransports nicht so viele Unterrichtsstunden verpasst. LBVSO fragt sich inzwischen, ob sie sich in einem Paralleluniversum befinden, weist aber darauf hin, dass dies die tägliche Realität ist.
das Normalste der Welt
Nach Erhalt der nachstehenden Nachricht können sich Schüler und Eltern auf ein weiteres außergewöhnlich angenehmes Reiseerlebnis im Schülerverkehr vorbereiten. Munckhof Regie informiert die Reisenden zwar, aber auf sehr seltsame Weise. Das Verspätungsrisiko sei noch größer als normal, warnt das Transportunternehmen mit dem Text: „Das Verspätungsrisiko morgen ist größer, als Sie es von uns gewohnt sind.“
Wer dachte, es könne nicht schlimmer werden, der irrt. Das Transportunternehmen, das sich mittlerweile auf die Behebung von Verspätungen und Unannehmlichkeiten spezialisiert hat, übertrifft sich mit noch längeren Wartezeiten. Eltern und Schüler können ihr Glück kaum fassen und werden zweifellos einen Freudentanz aufführen, wenn sie diese Nachricht lesen.
Faktoren
Diese besondere Situation kann auf eine Kombination von Faktoren zurückzuführen sein, was jedoch aus der Mitteilung an die Eltern des Schülers nicht wirklich hervorgeht. Stoff für gesellschaftliche Treffpunkte, an denen jeder genügend Zeit hat, sich auszutauschen und den neusten Klatsch zu diskutieren. Das Transportunternehmen tut in der Zwischenzeit möglicherweise alles, um die Verspätung so gering wie möglich zu halten, aber die Eltern haben dafür kein Verständnis mehr. Denn wer möchte nicht noch länger im Regen stehen und auf einen Bus warten, der scheinbar nicht kommt?
Der Rat, das Kind selbst mitzunehmen oder noch schlimmer, es zu Hause zu behalten, schlägt wirklich alles. Natürlich gibt es immer Nörgler, die solche Entwicklungen beklagen. Sie schätzen wahrscheinlich nicht die harte Arbeit, die das Transportunternehmen investiert, um den Schülertransport zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Zum Glück gibt es aber auch Menschen, die das Glas halb voll sehen und sich auf ein paar zusätzliche Minuten Quality Time mit ihren Kindern freuen.