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Unternehmer können sich ab Montag, dem 6. April, an das UWV wenden, um das NOW-Programm zu erhalten, mit dem die Mitarbeiter im Falle eines Umsatzverlusts bis zu 90 Prozent der Mitarbeiter bezahlen. Natürlich gibt es Regeln, die das Unternehmen einhalten muss. Gesundheitsdienstleister haben diese Option derzeit nicht. Krankenversicherer werden Gesundheitsdienstleister finanziell für das Einkommen entschädigen, das sie während der Koronakrise vermissen. 

Die Regierung hat unter anderem Zahnärzte und Physiotherapeuten gebeten, sich an die Krankenversicherer zu wenden, um Unterstützung zu erhalten, und nicht an die UWV oder die Schalter für Selbstständige. Durch die Zahlung von Kontinuitätsbeiträgen an Gesundheitseinrichtungen möchten die Krankenversicherer sicherstellen, dass die Versorgung auch nach der Koronakrise erbracht werden kann.

„Wir sind auf unserer Messe nicht in der Hand“, sagen die Direktoren Georgette Fijneman (Zilveren Kruis) und Ruben Wenselaar (Menzis) in einem Interview über die Rettungspaket, die am Sonntag vorgestellt wurde.

Alle Gesundheitsdienstleister, die keine Koronapflege anbieten, und ihre siehe regelmäßige Behandlungen aufhören kann aufgrund des Koronaausbruchs einen Kontinuitätsbeitrag beantragen. Dieses System gilt für Laboratorien für Grundversorgung, Mundpflege, Mutterschaftsfürsorge, Physiotherapie, Heiltherapie, Ergotherapie, Bezirkskrankenpflege, sitzenden Patiententransport und unabhängige Behandlungszentren in der spezialisierten medizinischen Versorgung. Die finanziellen Unterstützungsmaßnahmen gelten sowohl für vertraglich vereinbarte als auch für nicht vertraglich vereinbarte Gesundheitsdienstleister.

Die Finanzlage von Krankenversicherer steht daher auch unter starkem Druck. Es unterstützt nicht nur Zahnärzte und Physiotherapeuten Umstritten sind auch viele Versicherungsverträge, für die Versicherer Versicherungsschutz anbieten könnten. Dies beinhaltet eine Versicherung für Messen, Festivals, den Eurovision Song Contest und eine Reiseversicherung. Ob dadurch die Krankenversicherungsprämie im nächsten Jahr stärker steigen wird, ist viel zu früh zu sagen.

finanzielle Unterstützung Krankenversicherer für Leistungserbringer

Gesundheitsdienstleister, die nicht direkt an der Versorgung von Koronapatienten beteiligt sind, erhalten daher einen monatlichen Kontinuitätsbeitrag. Auf diese Weise werden Gesundheitsdienstleister für geringere Umsätze infolge der Koronakrise entschädigt. Der Beitrag ermöglicht es ihnen, weiterhin ihre Fixkosten wie Personal- und Wohnkosten zu bezahlen.

Das wollen die in Zorgverzekeraars Nederland vereinigten Krankenversicherer garantieren dass ihre Versicherungsnehmer jetzt und nach der Koronakrise die Pflege erhalten, die sie brauchen.

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