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Marcel Bakker, Betriebsleiter von TCA Taxi, richtet einen plakativen Appell an die GGD. Stellen wir der Zielgruppe einen Gutschein zur Verfügung, damit diese wichtige Zielgruppe unbeschwert und mit Hilfe zur Impfstraße reisen kann. Die Branche ist dafür aufgeschlossen. Bakker lädt die GGD zu einem Treffen ein und fordert sie auf, sich gemeinsam der Herausforderung zu stellen.

Lieber GGD, in der kommenden Zeit erwarten uns mehr als 2 Millionen Impfungen. Bevor Sie den älteren Menschen und ihren Familien ein logistisches Problem aufbürden. Lassen Sie mich wissen, dass in den Niederlanden Tausende von Taxis am Straßenrand stillstehen.

Das Impftaxi steht schon seit einiger Zeit im Rampenlicht. Wer weniger mobil ist, kann in Flandern über die lokale Regierung angepasste Transportmittel nutzen, beispielsweise ein Taxi oder Freiwillige. GTL rief die gesamte Taxibranche in Flandern dazu auf, sich für den Transport zu den 120 Impfzentren zu mobilisieren. Menschen mit Mobilitätseinschränkungen gehören in der Regel zu den vorrangig zu impfenden Bevölkerungsgruppen. Es gibt eine zusammen mit Wouter Beke und Lydia Peeters Konstruktive Konsultationen mit Taxisector & Minder Mobielen Centrale. Sie werden zusammenarbeiten, um die Impfzentren zum Erfolg zu führen. Sie können die lokalen Behörden dabei unterstützen, weniger mobile Personen zum Impfzentrum zu bringen.

Die Taxibetreiber können selbst entscheiden, ob sie teilnehmen möchten. Jeder ist frei. GTL empfiehlt jedoch, sich so bald wie möglich an die Stadtverwaltung zu wenden, um ihnen mitzuteilen, dass Sie den Aufruf zum Anbieten von Impffahrten annehmen möchten. GTL schlägt vor, dass die Fluggesellschaften unter den Kollegen in ihrem Arbeitsbereich versuchen, sich so gut wie möglich darauf zu einigen, dies zu einem festen Preis pro Reise (Hin- oder Rückreise) anzubieten.

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TCA Amsterdam