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In Esch haben Dachse das Gleis unterspült, sodass die Sicherheit des Zugverkehrs nicht mehr gewährleistet werden kann.

Die Burg im Bahndamm wurde inzwischen fast vollständig ausgegraben, aber es wurden keine Dachse gefunden, die in den Niederlanden unter Artenschutz stehen. Ein gefundener Dachsbauch sorgt dafür, dass Prorail alle Hände voll zu tun hat, um eine Lösung für den ausgefallenen Zugverkehr zwischen Eindhoven und Den Bosch zu finden. 

Am Donnerstagabend, dem 23. März, erhielt ProRail von der niederländischen Unternehmensagentur die Genehmigung, das Gleis in Esch zu reparieren. Die Arbeiten begannen am frühen Morgen des Freitags, 24. März. Wenn Dachse gefunden werden, werden sie betäubt und eingesammelt. Dies geschieht unter Aufsicht eines Tierarztes und Ökologen. Die Stiftung Das & Boom ist eng an der Auflösung der Dachsbaue beteiligt und organisiert die Unterbringung eventuell noch zu findender Dachse. 

schüchtern

Dachse sind von Natur aus scheue Tiere, die hauptsächlich nachtaktiv sind. Dies macht sie anfällig für menschliche Aktivitäten und Störungen wie Jagd, Verkehrsunfälle und Zerstörung von Lebensräumen. Dachse spielen als Ausgrabungs- und Bodenbewohner eine wichtige ökologische Rolle, aber wenn ihr Wohnort unterhalb der Eisenbahn liegt, dann sind das schlechte Nachrichten für Prorail, NS und die Reisenden.

„Insgesamt wurden 25 Korridore ausgegraben. Die Dachse selbst scheinen (zum Glück) umgezogen zu sein. Wir werden in den kommenden Tagen hart daran arbeiten, die Strecke weiter wiederherzustellen!“

(Text geht unter dem Foto weiter)
Prorail Erdarbeiten in Esch

„Wir konnten heute viel leisten und sind bei der (Das-freundlichen) Ausgrabung ein gutes Stück vorangekommen. Es ist eine große Aufgabe, aber unter anderem die Topper von @ASSETRail arbeiten hart.“

Auch am friesischen Molkwerum wird der Umfang der Arbeit immer deutlicher. Auch Dachse haben hier großen Schaden angerichtet. Es ist daher viel Arbeit für Prorail, alles zu reparieren, viel mehr als für Esch in Brabant. Der friesische Bahndamm unterscheidet sich von dem in Esch. Mit fünf Metern deutlich höher und damit mit deutlich mehr Volumen. Auch der Dachsbau ist viel tiefer als bei Esch. Dies macht die friesischen Ausgrabungsarbeiten wahrscheinlich viel größer als in Brabant.

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