Drucken Freundlich, PDF & Email
[responsivevoice_button voice="Niederländisch weiblich" buttontext="laut vorlesen"]

Schulen oder Gemeinden, die spezielle Transportmittel bereitstellen müssen, können die vielen Busunternehmen ansprechen, in denen Hunderte tätig sind Trainer in der Garage seit dem 17. März. Nach der Pressekonferenz von Premierminister Rutte und Minister De Jonge nach dem Kabinettskrisentreffen wurde klar, dass die Schulen selbst für die Organisation von Sondertransporten für die zu weit entfernten Kinder verantwortlich sind. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bleibt tabu und ist für den wesentlichen Verkehr bestimmt.

Regeln für die Bildung 

Ab dem 1. Juni verkehren die öffentlichen Verkehrsmittel wieder nach dem normalen Fahrplan mit ca. 40% der Kapazität. Dies bedeutet, dass der öffentliche Verkehr nur für notwendige Fahrten vorgesehen ist. Die Verpflichtung zum Tragen einer nichtmedizinischen Mundmaske gilt ab dem 1. Juni ab 13 Jahren in Zug, Straßenbahn, Bus oder U-Bahn. Eineinhalb Meter entfernt bleibt die Regel an den Bahnhöfen und Bahnsteigen.

Die weiterführenden Schulen werden am 2. Juni auf der Grundlage der eineinhalb Meter langen Regel auch für Schüler eröffnet. In der Praxis bedeutet dies, dass nicht alle Schüler gleichzeitig in der Schule sein können. Die Schulen erhalten so viel Raum wie möglich, um praktikable Stundenpläne zu entwickeln, und arbeiten nun auch daran. Es ist wirklich die Absicht, dass die Schulen allen Schülern Sportunterricht anbieten und diesen nicht auf beispielsweise eine Mentorstunde oder einige Tests in der Schule beschränken. Außerdem ist es wichtig, dass die öffentlichen Verkehrsmittel bei der Wiedereröffnung der weiterführenden Schulen nicht überlastet werden. Die Schüler kommen also zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Und für weit entfernte Schüler wird von den Schulen ein Sondertransport organisiert.

Sekundarschulbildung

Sekundäre Sonderschulen dürfen ebenfalls am 2. Juni nach der anderthalb-Meter-Regel eröffnet werden. Natürlich ist uns klar, dass für diese Schulen noch mehr Anpassungen erforderlich sind, um anderthalb Meter Abstand zu halten. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dass bestimmte Schüler den Sportunterricht aus medizinischen Gründen nicht oder nicht sofort in vollem Umfang nutzen. Und natürlich ist es in der Sekundarstufe noch wichtiger, dass Risikogruppen besonders vorsichtig sind und dass Menschen mit Beschwerden zu Hause bleiben.

Grundschulkinder gehen derzeit die Hälfte der Zeit zur Schule. Und wir sehen, dass die Schulen dies gut aufnehmen. Die Grundschulen werden ab dem 8. Juni vollständig geöffnet, es sei denn, alle laufenden Studien zur Ausbreitung des Virus in der Grundschule zeigen, dass dies in den kommenden Wochen nicht verantwortlich sein wird. In den kommenden Wochen werden Vereinbarungen mit der Aufklärung über die Einzelheiten dieser weiteren Eröffnung getroffen. Aus diesem Grund wird ab dem 8. Juni auch die außerschulische Betreuung wieder eröffnet. Von da an können Kinder zu allen normalen Tagen zurückkehren. Damit ist auch das System beendet, bei dem die Regierung den persönlichen Beitrag für die Eltern erstattet.

Schließlich können in MBO, HBO und akademischer Ausbildung ab dem 15. Juni Tests und praktische Ausbildung an der Einrichtung stattfinden. Und diese Ausbildung ist so organisiert, dass die Schüler während der Hauptverkehrszeit nicht reisen müssen.

Lesen Sie auch: Ein Tag Ausfallzeit kostet achthundert Euro pro Bus