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Esther van Garderen (52) wird am 1. Oktober neue Direktorin des Radsportverbandes. In dieser Position tritt sie die Nachfolge von Saskia Kluit an, die nach elf Jahren die Radfahrergewerkschaft verlässt. Van Garderen ist nach wie vor ein hochrangiger Stratege für Stadtpolitik in der Gemeinde Almere und verfügt über umfangreiche Erfahrung als Manager im Bereich Mobilität und Raumplanung.

Esther van Garderen freut sich darauf, für den Fietsersbond zu arbeiten. 

„Das Fahrrad kann zu vielen Herausforderungen unserer Zeit beitragen: im Bereich der Urbanisierung und der Wohnungsnot, Zugänglichkeit, Klima, Stickstoff und Gesundheit. Als Direktor des Fietsersbond möchte ich das überall fest auf die Tagesordnung setzen. Diese Zeit erfordert intelligente Lösungen und das Fahrrad ist ein großer Teil davon. Nachhaltig, gesund und auch günstig. “

Der neue Direktor des Fietsersbond wird in Kürze eine Vereinigung von mehr als 30.000 Mitgliedern und mehr als 1800 Freiwilligen leiten. Ganz anders als das administrative Umfeld, in dem Van Garderen derzeit arbeitet. „Bei meiner Arbeit bin ich regelmäßig auf die Fietsersbond gestoßen. Es ist eine wunderschöne Organisation mit sehr begeisterten Menschen. Ich hoffe, es durch den Aufbau neuer Koalitionen zu stärken, damit wir den Radfahrer noch besser unterstützen können. “

Vorsitzender Franc Weerwind freut sich über die Ernennung des neuen Direktors. 

„Die Herausforderungen der kommenden Jahre sind groß. Unsere Gesellschaft verändert sich und der Fietsersbond wird sich damit verändern. Mit unserer Radsportvision haben wir eine starke Zukunftsvision geschaffen und Esther ist die richtige Person, um dieses Image auf positive, energische Weise zu erreichen. “

Foto Esther van Garderen: Maarten Hartmann

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