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Das Busunternehmen hat für einen Ersatzbusfahrer gesorgt.

In den vergangenen Monaten ist das Erstaunen über den Zustand der Busfahrer gewachsen, die tagtäglich mit Reisenden unterwegs sind. Bei einer der letzten Polizeikontrollen wurde festgestellt, dass ein weiterer Fahrer alkoholisiert war. Letztlich stellte sich nach der Atemanalyse heraus, dass der Fahrer so viel getrunken hatte, dass ihm der Führerschein entzogen werden musste. 

Die Verkehrspolizei in Den Haag wirkte am Donnerstagnachmittag überrascht, als sie bei einer Buskontrolle auf der A13 einen Fahrer kontrollierte. Bei einem Busfahrer, der eine Gruppe von Kindern für einen Schulausflug transportierte, wurde festgestellt, dass er stark alkoholisiert hinter dem Steuer saß. Damit die Kinderklasse sicher ankommt, hat das Busunternehmen einen Ersatzbusfahrer organisiert, der natürlich auf Alkohol kontrolliert wurde.

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Die Buskontrolle fand auf der A13 bei Delfgauw statt © Verkehrspolizei Den Haag

In der vergangenen Woche musste die Polizei in der Region Den Haag gezielte Kontrollen durchführen. Bei einer Großaktion in Laak kontrollierte die Polizei insgesamt 450 Fahrer von (Liefer-)Autos, Mopeds und Rollern. Zwei Fahrer standen unter Drogeneinfluss und erhielten eine Anzeige bei der Polizei. Zwei weitere Gründe ohne gültigen Führerschein und ein weiterer Fahrer wurden für 2027 Euro angezeigt. 64 Fahrer erhielten Bußgelder wegen verschiedener Verstöße. Die Polizei erhielt auch Hinweise auf Überfüllung und auf jemanden, der eine Belästigung verursachte.

Die Aktion fand am Mittwoch, den 11. Mai zwischen 15.00:21.45 und XNUMX:XNUMX Uhr statt und zielte auf Verkehrssicherheit und Untergrabung ab. Das Team freut sich regelmäßig über diese Aktionen, um die Verkehrssicherheit zu verbessern und Belästigungen in der Nachbarschaft zu reduzieren. Belästigungen in der Nachbarschaft werden oft durch Kriminalität verursacht. Wer sich darauf einlässt, hält sich für unantastbar und untergräbt die Gesellschaft. Mit diesen Aktionen will das Team Aushöhlungen und Belästigungen in den Quartieren bekämpfen. Während der Kampagne gab es unter anderem eine Zusammenarbeit mit Team Traffic.

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Verkehrsteilnehmer in der Nachbarschaft und auf umliegenden Durchgangsstraßen wurden auf den Parkplätzen an der Verheeskade kontrolliert. Für die Aktion wurden zwei Fahrzeuge mit automatischer Kennzeichenerkennung (ANPR) eingesetzt. Mit einer Videokamera und einem speziellen Softwareprogramm werden Nummernschilder gescannt und mit sogenannten Hotlists verglichen. Diese zeigen an, ob etwas mit dem Kennzeichen „nicht stimmt“ (gestohlen, nicht versichert etc.). Bei einem „Treffer“ wird das Fahrzeug angehalten und sowohl Fahrer als auch Fahrzeug überprüft. Ein ANPR-Fahrzeug befand sich auf der Neherkade in der Nähe des Rijswijkseweg und das andere auf der Calandstraat. Motorradfahrer brachten die angefahrenen Fahrzeuge zum Checkpoint.

Team Traffic hat zunächst bei allen Fahrern einen Alkoholtest gemacht. Insgesamt 450 Fahrer mussten sich einem Atem- oder Speicheltest unterziehen. Zwei Fahrer im Alter von 23 und 29 Jahren hatten Drogen konsumiert und wurden festgenommen. Die Fahrzeuge der anderen Fahrer wurden in den Kontrollbereichen weiter untersucht, unter anderem auf den technischen Zustand sowie Fahrzeugpapiere und andere Dokumente. Insgesamt 64 Fahrer wurden wegen verschiedener Vergehen mit Geldstrafen belegt, davon 2 wegen Fahrens ohne gültigen Führerschein. Ein Fahrer wurde festgenommen, weil er ein Fahrzeug erhalten oder Geld gewaschen hatte. Zudem wurde eine Person überprüft, die vor 2027 noch ausstehende Bußgelder hatte. Er hat diese Bußgelder bezahlt.

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