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Die finanzielle Unterstützung des Hafens Antwerpen-Brügge für Bildungsprogramme wie Port Xpert zeichnet sich durch die Bereitschaft aus, in die Zukunft junger Menschen zu investieren

Durch die Finanzierung eines Teils des Bustransports für 25 Schulen bzw. XNUMX Schüler wird das Zeichen gesetzt, dass jeder junge Mensch die Möglichkeit haben soll, die Welt der Hafenwirtschaft zu entdecken. Diese Subvention ist eine konkrete Maßnahme, die zeigt, dass der Hafen nicht nur an unmittelbarem Gewinn, sondern auch an der langfristigen Weiterentwicklung seiner Belegschaft interessiert ist.

junges Talent

Port Xpert, ein von der Provinz Antwerpen initiiertes Projekt, spielt eine entscheidende Rolle dabei, junge Menschen für Jobs im Hafen zu begeistern. Das Programm, unterstützt von Hafen Antwerpen-Brügge, trägt dazu bei, die finanzielle Hürde für Bildungsbesuche zu senken, indem es die Kosten für den Bustransport für Schulen teilweise übernimmt. Diese Initiative passt zu den strategischen Zielen des Hafens, junge Talente anzuziehen und zu halten, und unterstreicht die Vielfalt und Attraktivität der Karrieren im Hafen.

Das Engagement der örtlichen Schulen wird durch den jüngsten Besuch des Städtischen Instituts Brasschaat bei BASF unterstrichen, bei dem die Schüler nicht nur ein interaktives Erlebnis erlebten, sondern auch mit prominenten Persönlichkeiten wie Annick De Ridder und Luk Lemmens in Kontakt kamen. Dieser Kontaktmoment, verbunden mit einer Finanzspritze, unterstreicht das Engagement des Hafens für Bildung und Entwicklung.

Der Scheck über 10.000 Euro, der beim Besuch der Brasskate-Klassen bei BASF überreicht wurde, ist ein Beispiel dafür, wie ernsthaft der Hafen in künftige Generationen investiert. Von dieser Investition profitieren nicht nur junge Menschen, sondern auch Hafenunternehmen, die wiederum auf einen Zustrom gut informierter und motivierter künftiger Mitarbeiter zählen können.

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Fotorechte: Hafen Antwerpen-Brügge
Fotorechte: Hafen Antwerpen-Brügge

Nach ihrem Besuch trafen sie Annick De Ridder, Hafenstadträtin der Stadt Antwerpen und Vorsitzende des Verwaltungsrats des Hafens Antwerpen-Brügge, sowie den Stellvertreter Luk Lemmens, verantwortlich für Port World. Zur Besiegelung dieser Zusammenarbeit überreichte der Hafenstadtrat dem Stellvertreter außerdem umgehend den Scheck über 10.000 Euro.

Der Hafen Antwerpen-Brügge bietet als dynamischer und fortschrittlicher Hafenkomplex nicht nur direkte Arbeitsplätze, sondern trägt durch Investitionen in Programme wie Port Xpert auch zur Ausbildung künftiger Mitarbeiter bei. Das Programm bereichert die Lernerfahrung der Studierenden, indem es ihnen einen Einblick in die reale Arbeitsumgebung und die direkte Interaktion mit Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen bietet.

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Das Angebot von PortXpert wird voraussichtlich mit dem Erlebniszentrum Havenwereld weiter expandieren, dessen Eröffnung für 2026 geplant ist. Dieses Zentrum wird nicht nur Bildungsprogramme beherbergen, sondern auch als Touristen- und Informationsplattform für ein breiteres Publikum dienen.

Die Entscheidung, bei den Transportkosten zu helfen, spiegelt ein tieferes Verständnis der Hindernisse wider, mit denen Schulen bei der Organisation außerschulischer Lernaktivitäten konfrontiert sind. Angesichts der steigenden Transportkosten könnten solche Bildungsreisen das Budget vieler Bildungseinrichtungen sprengen. Der Hafen Antwerpen-Brügge ist sich darüber im Klaren, dass sich der Hafen durch die Beseitigung dieser Barriere als Labor für praxisnahes Lernen öffnet, in dem theoretisches Wissen zum Leben erweckt wird und in dem junge Menschen einen Einblick in die praktischen Seiten verschiedener Berufe bekommen können.

Der Hafen Antwerpen-Brügge und die Provinz Antwerpen wollen jungen Menschen Arbeitsmöglichkeiten im Hafen aufzeigen. Diese Initiative bietet einen praktischen Ansatz für Lernen und Entwicklung, der über den Unterricht hinausgeht, und hebt die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und der Industrie als strategischen Schritt in Richtung zukünftiger Beschäftigung und Wirtschaftswachstum hervor.

Hafen Antwerpen-Brügge

Der Hafen Antwerpen-Brügge ist mit seinem beeindruckenden Jahresumschlag von 287 Millionen Tonnen das Zentrum des Welthandels. Die Rolle des Hafens als Umschlagplatz für Container, Stückgut und Fahrzeuge ist nicht zu unterschätzen und dient als Standort für eine Vielzahl von Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen. Die strategische Lage des Hafens als größter integrierter Chemiecluster Europas und sein Beitrag zu Beschäftigung und Wirtschaft sind für den Wohlstand der Region von entscheidender Bedeutung.

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In seinem Bestreben, Vorreiter zu sein, ist der Hafen Antwerpen-Brügge bestrebt, Wirtschaftswachstum mit Nachhaltigkeit zu verbinden. Dieses Streben nach Harmonie zwischen Wirtschaft, Mensch und Umwelt spiegelt sich in der kontinuierlichen Suche nach innovativen Lösungen für eine zirkuläre und kohlenstoffarme Wirtschaft wider. Damit ist der Hafen nicht nur ein wirtschaftliches, sondern auch ein soziales und ökologisches Vorbild für Häfen weltweit.

Die vom Hafen Antwerpen-Brügge betriebenen Häfen Antwerpen und Zeebrügge bilden zusammen eine starke Einheit mit den Städten Antwerpen und Brügge als Anteilseignern und einer engagierten Belegschaft von 1.800 Mitarbeitern. Die Geschäftsführung liegt in den Händen eines Vorstands, der sich täglich für das Wohlergehen und Wachstum des Hafens einsetzt. Mit Annick De Ridder und Dirk De Fauw in den Führungspositionen und Jacques Vandermeiren an der Spitze als CEO beweist der Hafen Antwerpen-Brügge, dass eine starke Führung entscheidend für den Erfolg ist.

Diese starke Kombination aus wirtschaftlicher Bedeutung und strategischer Vision macht den Hafen Antwerpen-Brügge zu einem wichtigen Akteur auf der Weltbühne, mit einem Einfluss, der weit über die Grenzen des Hafens selbst hinausreicht. Der Fokus auf verantwortungsvolles Unternehmertum, ökologische Nachhaltigkeit und Innovation ist beispielhaft für andere Häfen und zeigt, dass wirtschaftlicher Erfolg mit Verantwortung für Mensch und Umwelt einhergehen kann.

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