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Erst in diesem Jahr wurde die Kooperationsvereinbarung zwischen der nationalen Regierung und der Region zur Prüfung der Verlängerung der Nord-Süd-Linie nach Hoofddorp unterzeichnet.

Dieses Projekt, das heute als „Amsterdam-Haarlemmermeer Public Transport Connection“ (OVAH) bekannt ist, ist ein wesentlicher Bestandteil des mehrjährigen Infrastruktur-, Raumfahrt- und Transportprogramms (MIRT). Die Kooperationsvereinbarung wurde von Vertretern der Gemeinden Amsterdam und Haarlemmermeer, des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft, Pro-Rail, KLM, Schiphol, NS und der Schiphol Area Development Company (SADC) unterzeichnet.

Diese Erkundung ist nicht nur ein formaler Prozess, sondern spielt eine Schlüsselrolle für die zukünftige Entwicklung der Region. Der Metropolis Region In Amsterdam (MRA) leben derzeit 2,4 Millionen Menschen, und diese Zahl wird zusammen mit der Zahl der Unternehmen und Reisenden voraussichtlich weiter steigen. Um dieses Wachstum zu unterstützen und die Erreichbarkeit der Region zu gewährleisten, ist der Ausbau des öffentlichen Verkehrsnetzes unerlässlich.

Vor allem die Bahnhöfe Amsterdam Zuid, der Flughafen Schiphol und der Schiphol-Eisenbahntunnel haben mit Kapazitätsproblemen zu kämpfen, und dieser Druck wird voraussichtlich noch zunehmen. Die neue ÖPNV-Anbindung ist daher von entscheidender Bedeutung, um den wachsenden Druck auf den ÖPNV zu entlasten. Dieses Projekt wird nicht nur dazu beitragen, mehr Platz auf der Eisenbahnstrecke in Schiphol zu schaffen, sondern auch zur Entwicklung der Spoorzone in Hoofddorp beitragen, wo 10.000 neue Wohnungen und 11.000 Arbeitsplätze erwartet werden.

„Mit unserer Unterschrift betonen wir, dass wir an der Erkundung arbeiten. Dieses Projekt ist dringend erforderlich, um mehr Platz auf der Schiphol-Strecke zu schaffen, damit wir mehr (inter)nationale Züge aufnehmen können und weniger Menschen Kurzstreckenflüge nutzen. Darüber hinaus ist dies der Fall.“ Das Projekt ist wichtig für die Entwicklung der Spoorzone in Hoofddorp. Ein Gebiet, in dem bald 10.000 Wohnungen und 11.000 neue Arbeitsplätze entstehen werden.“

(Text geht unter dem Foto weiter)
Foto: Barbara Kroon – Beigeordnete für Verkehr und Transport Marja Ruigrok

Marja Ruigrok, Stadträtin für Verkehr und Transport, betont die Bedeutung dieses Projekts für die lokale und internationale Erreichbarkeit. Neben der Verbesserung der öffentlichen Verkehrsanbindung wird sich das Projekt auch auf die Lösung nationaler und internationaler Erreichbarkeitsprobleme konzentrieren, darunter Kapazitäts- und Sicherheitsprobleme rund um den Schiphol-Tunnel sowie Umsteigeprobleme an den Bahnhöfen Schiphol und Zuid.

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Projekt

Das Projekt geht über den reinen Transport hinaus. Es wird auch zu sozialen Herausforderungen wie Wohnen, Beschäftigung, grüne Entwicklung, Klima, Ökologie, Umwelt und Energie beitragen, wobei Nachhaltigkeit in allen Phasen des Projekts ein zentraler Faktor sein wird. MIRT steht für Multi-Year Program Infrastructure, Space and Transport. Und ist ein staatliches Investitionsprogramm. Die Direktoren der Partner, die diese MIRT-Exploration bezahlen (die Gemeinde Amsterdam und die Gemeinde Haarlemmermeer, das Ministerium für Infrastruktur und Umwelt, Pro-Rail, KLM, Schiphol, NS und SADC), haben die Kooperationsvereinbarung für die Explorationsphase unterzeichnet .

Weitere Informationen und Antworten auf Fragen finden Sie auf der Website www.ovamsterdamhaarlemmermeer.nl 

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