Drucken Freundlich, PDF & Email

Der ANWB stellt die Software, Schulung und Erkennbarkeit kostenlos zur Verfügung. Ein guter Anfang, aber oft nicht genug, um tatsächlich anzufangen. Alle bestehenden Projekte sind dann ein Prozess der endlosen Suche nach Freiwilligen. Das Projekt wurde einst vom ANWB konzipiert.

„Nach Angaben der Organisation handelt es sich nicht um eine Konkurrenz zu traditionellen Taxiunternehmen, da es vielmehr um den Spaß und das Wohlbefinden der Fahrgäste geht.“

ANWB AutoMaatje bringt Fahrer und Passagiere miteinander in Kontakt. Der ehrenamtliche Fahrer erhält eine Entschädigung von 30 Cent pro Kilometer und Fahrt sowie anfallender Parkkosten. Diese zahlt der Fahrgast direkt an den Fahrer. Das System scheint 'die Lösung' Aber an den meisten Orten ist es ein endloser Prozess, Freiwillige zu finden. Sie müssen kein ANWB-Mitglied sein, um als Freiwilliger zu beginnen. 

Ergänzung zu bestehenden Systemen

Viele Seniorenorganisationen erkennen schon seit Längerem, dass neben u.a. Quartierbus, Sammeltaxi und Valys Bedarf an einem niederschwelligen Verkehrsnetz besteht. Der ANWB hat das Projekt gestartet Automatisch Anfang 2015 in Barneveld und Woerden. Dort erwies es sich als so erfolgreich, dass AutoMaatje landesweit eingeführt wurde.

soziale Taxifahrer

ANWB AutoMaatje, ein Transportdienst, den Freiwillige nutzen, um weniger mobile Nachbarn mit ihrem eigenen Auto zu transportieren. Die Menschen hinter den AutoMaatje-Projekten haben alle Hände voll zu tun, ständig nach sozialen Taxifahrern zu suchen, die die Dienste betreuen. Das System ist viel günstiger als ein Taxi. 

Lesen Sie auch: Die Berufung gegen Verkehrsstrafen ist nicht kompliziert

Lesen Sie auch  Schiphol: Die Jagd nach einer Mitfahrgelegenheit lässt Taxivermittler nicht los