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Das Coronavirus hat die Transportbedürfnisse von Verbrauchern und gewerblichen Nutzern nachhaltig verändert. Mehr denn je besteht ein Bedarf an nachhaltigem und sicherem Transport. E-Bike to go reagiert darauf mit einem neuen Konzept für den Business-Markt. Unter dem Namen E-Bike to go for Business bündelt das Unternehmen seine Business-Services und bietet verschiedene Aboformen mit E-Bikes für Mitarbeiter von Unternehmen und Organisationen sowie für Hotels und Lieferdienste an.

Aktuelle Untersuchungen des ANWB zeigen, dass ein Drittel der Niederländer nach der Krise seltener öffentliche Verkehrsmittel nutzen wollen. 36 % geben an, nach der Corona-Krise häufiger mit dem eigenen Fortbewegungsmittel verreisen zu wollen, sogar 27 % geben an, häufiger das Fahrrad oder E-Bike nutzen zu wollen. Diese Entwicklung bedeutet Rekordumsätze für E-Bike to go. Verbraucher schließen häufig Abonnements ab und Unternehmen möchten ihre Mobilitätslösungen für das Pendeln anders organisieren. Daher besteht eine große Nachfrage nach E-Bikes. E-Bike to go bündelt daher das Business-Angebot unter dem Namen E-Bike to go for Business. Auf der Unternehmensseite Vom E-Bike bis zum Go können Unternehmen nun das für sie passende Abo abschließen.

E-Bike als Alternative zum Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln

Obwohl die öffentlichen Verkehrsmittel ab dem 1. Juli wieder voll ausgelastet sind, möchte nicht jeder Mitarbeiter mit Bus oder Bahn ins Büro fahren. Mit einem E-Bike kommen sie sicher und bequem zur Arbeit. 

Jelle Visser, Gründer von E-Bike to Go, erklärt: „Vor Corona gingen jeden Tag 7 Millionen Menschen zur Arbeit.“ Diese Situation hat sich für immer verändert. Viele Menschen arbeiten immer noch von zu Hause aus und werden dies auch in Zukunft teilweise tun, und diejenigen, die ins Büro zurückkehren, möchten sicher, schnell und bequem reisen können. Ein E-Bike ist dann eine sehr gute Alternative zum Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln. Darüber hinaus ist eine E-Bike-Dauerkarte oft günstiger als eine NS-Visitenkarte oder eine ÖPNV-Dauerkarte.

Hotelfahrräder, Poolfahrräder und Lieferfahrräder

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Am 1. Juli öffnete auch die EU ihre Grenzen wieder für Reisende aus sicheren Ländern. Dies bedeutet, dass der Tourismus in den Niederlanden wieder zunehmen wird. E-Bike für unterwegs bietet hierfür das Hotelfahrrad-Abo an. Diese E-Bikes werden in den dafür vorgesehenen Abstellräumen der Hotels aufbewahrt, so dass Gäste immer Zugang zu einem Elektrofahrrad haben, um die Gegend zu erkunden. Dank des flexiblen Abonnements können Hotelbesitzer das Fahrradangebot pro Saison erhöhen oder verringern. Van Der Valk hat beispielsweise bereits E-Bikes für Radtouren vor der Haustür.

Es gibt auch Organisationen, in denen Mitarbeiter für ihre Arbeit viel zwischen verschiedenen Standorten reisen. Baker McKenzie ist ein Beispiel dafür. Facility Services Manager Wibrand Kuijt: „Unsere Frage war zweierlei: Wie erhöhen wir die Mobilität und wie können wir noch besser an unseren Nachhaltigkeitszielen arbeiten?“ „E-Bikes sind eine perfekte Lösung für unsere Kollegen, die oft zum Platz fahren, aber auch für schnelle Besorgungen.“ Auch bei Lieferdiensten ist die Nachfrage nach E-Bikes sehr hoch. Coronabedingt hat die Essenslieferung enorm zugenommen. Thuisbezorgd.nl und Subway nutzen bereits E-Bike-to-go-Fahrräder.

Visser: „Wir wollen kein Anbieter von E-Bikes sein, sondern mit unserem erneuerten Geschäftsangebot ein Dienstleister im Bereich Mobilität für Unternehmen.“ Wir garantieren nachhaltige Mobilität auf flexibelste Weise. Unsere Leistungen haben viele Vorteile: fitte Mitarbeiter, die schnell ans Ziel kommen, die Möglichkeit, die Kosten mit dem Mitarbeiter zu teilen und einen Steuervorteil (7 % Zuschlag). Darüber hinaus geben wir über ein Reporting-Tool Einblick in die Fahrradnutzung und kümmern uns um die gesamte weitere Administration.“

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