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Die flämische Ministerin für Mobilität und öffentliche Arbeiten Lydia Peeters (Open Vld) präsentiert die neue flämische Mobilitätsmarke 'Hoppin'. Mit 'Hoppin' vereint Flandern alle verfügbaren Mobilitätslösungen in einer erkennbaren Jacke. In den kommenden Jahren werden wir an erkennbaren Mobi-Punkten in der Straßenszene arbeiten. Flämische Ministerin Lydia Peeters: „Während dieser Wahlperiode werde ich mehr als 100 Millionen Euro für rund 1000 Mobi-Punkte zur Verfügung stellen. Unter der Mobilitätsmarke 'Hoppin' wird es auch eine Website, eine App und ein Mobilitätszentrum geben. Auf diese Weise gibt 'Hoppin' dem Pendler die völlige Freiheit, verschiedene Transportmöglichkeiten wie Bus-, (E-) Fahrrad- und Sharing-Systeme zu nutzen.

eine starke Marke

Die Philosophie hinter 'Hoppin' ist einfach: Die Marke ist erkennbar, einladend, fällt ins Auge und kombiniert alle verfügbaren Mobilitätslösungen unter einem Namen. Durch die Abstimmung starker öffentlicher Verkehrsmittel auf (E-) Fahrrad-, Auto- und Teilsysteme will die flämische Regierung alle Pendler auf ihren Reisen unterstützen.

„Lesbarkeit, Klarheit, Kohärenz und Einheitlichkeit sind die Schlüsselwörter, wenn wir einen Reflex erzeugen wollen. Um den Bürgern den Weg in diese Komplexität zu zeigen, wollen wir ein Ganzes machen: keine separaten Puzzleteile, die nicht zusammenpassen, sondern Puzzleteile, die eine Geschichte bilden, die in ganz Flandern verbreitet wird. nach Lydia Peeters.

klare Geschichte für jeden Pendler

"Hoppin" ist die Geschichte, mit der der Pendler in den kommenden Monaten und Jahren den Übergang von der grundlegenden Mobilität zur grundlegenden Zugänglichkeit erleben wird. Grundlegende Zugänglichkeit ist die flämische Mobilitätsvision, die von einem nachfrageorientierten Mobilitätsangebot ausgeht und bei der die Kombimobilität, die Kombination verschiedener Verkehrsträger, eine zentrale Rolle spielt. Ab Herbst 2020 erscheinen Mobi-Punkte in der Straßenszene unter dem Namen 'hüpfen„: Orte, an denen mehrere Transportlösungen wie öffentlicher oder kollektiver Verkehr, gemeinsame Autos, Taxis, (gemeinsame) Fahrräder und (e) Motorroller zusammenkommen. Das Angebot an Mobi-Punkten unter dem Markennamen 'Hoppin' wird in den kommenden Jahren stark wachsen.

„Für diesen Gesetzgeber sehen wir 105.400.000 Euro für die Einführung von rund 1000 Mobi-Punkten in ganz Flandern vor. Die Agentur für Straßen und Verkehr, De Lijn, Lantis und De Werkvennootschap, sind für die Realisierung entlang der Regionalstraßen verantwortlich. Städte und Gemeinden sind für den Bau von Hoppin-Standorten entlang der von ihnen verwalteten Straßen verantwortlich. “ so Ministerin Lydia Peeters

Markenarchitektur für hochwertige Mobi-Punkte

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Am Freitag, dem 17. Juli 2020, genehmigte die flämische Regierung das Flämische Regierungsdekret (BVR) im Prinzip zur Finanzierung und Zusammenarbeit mit lokalen Behörden im Bereich der Mobilitätspolitik. Jeder Knotenpunkt von Transportoptionen mit ausreichendem Transportpotenzial ist förderfähig, wenn er die erforderlichen Qualitätsanforderungen erfüllt. VVM De Lijn, AWV, Lantis und De Werkvennootschap sind für die Realisierung von Mobi-Punkten entlang regionaler Straßen verantwortlich. Die lokalen Behörden sind für den Bau der Mobi-Punkte entlang der städtischen Straßen verantwortlich.

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Lydia Peeters Büro
Pitane Willemstad