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Der Frost der letzten Woche verursachte an verschiedenen Orten in unserem Land Schäden an den Straßen. Eine Woche lang sah unser Land aus wie ein Wintersportort, alles war mit einer weißen Schneedecke bedeckt. Es wurde viel Salz gestreut und viele Kilometer zurückgelegt, um die Straßen befahrbar zu machen. Die Temperaturen steigen wieder und der Schnee ist verschwunden. Der Frost hat an verschiedenen Orten in den Niederlanden zu Schäden an den Straßen geführt. Hier und da sind große Löcher entstanden. Dies kann zu gefährlichen Situationen für den Straßenverkehr führen. Diese Frostschäden an den Straßen führen an verschiedenen Orten in unserem Land zu Staus.   

Rijkswaterstaat ist damit beschäftigt und setzt alles daran, diesen Frostschaden durch Notreparaturen zu beheben. Die eigentlichen Reparaturarbeiten können erst nach der Frostperiode durchgeführt werden. Wie kommt es eigentlich zu diesen Frostschäden? Frostschäden entstehen dadurch, dass Regenwasser im Asphalt versinkt und sich beim Gefrieren wieder ausdehnt. Durch Frost und Kälte wird das Bindemittel des Asphalts spröder und führt zu Rissen im Straßenbelag. In diese Risse fließt dann Wasser, das gefriert und sich dann wieder ausdehnt. Dadurch lösen sich Steine ​​im Straßenbelag, was wiederum zu Löchern, Setzungen und Ausfransungen im Straßenbelag führen kann. Bei vielen Temperaturschwankungen über und unter Null ist das Schadensrisiko größer. Hoffentlich haben wir die Kälte vorerst hinter uns und können bald angenehmere Temperaturen genießen.

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