Ebusco (Euronext: EBUS), Pionier und Vorreiter in der Entwicklung von Elektrobussen und Ladesystemen, hat mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) einen Vertrag über 90 Ebusco 2.2 Busse für die Stadt Berlin unterzeichnet. Dieser Auftrag stärkt die Präsenz von Ebusco auf dem strategisch wichtigen deutschen Markt. Die Auslieferung der 90 Ebusco 2.2 Busse an die BVG ist für 2022 geplant.
Die BVG ist das größte Verkehrsunternehmen Deutschlands und hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 die gesamte Busflotte auf Elektrobusse umzustellen. Die Bestellung von 90 Ebusco 2.2. Buses baut seine Elektrobusflotte auf 228 Busse aus. Der Vertrag beinhaltet auch die Option, bis zu einem Jahr nach Auslieferung des ersten Busses weitere 60 Ebusco 2.2 Busse zu bestellen.
Ebusco ist seit 2017 auf dem deutschen Markt aktiv und hat bereits Busse in deutschen Großstädten im Einsatz, darunter München, Bonn und Frankfurt. Mit diesem Auftrag erweitert Ebusco seine Präsenz auf eine weitere Großstadt in Deutschland, einem der Hauptzielmärkte von Ebusco, mit 54 Bussen auf deutschen Straßen.
„Wir freuen uns, die BVG als Kunden begrüßen zu dürfen und ausgewählt worden zu sein, zum Übergang der BVG zu einer vollständig emissionsfreien Busflotte beizutragen. Als größtes Verkehrsunternehmen nimmt die BVG eine Vorreiterrolle bei der Umstellung des deutschen ÖPNV-Marktes auf klimaneutrale Lösungen ein. Wir sind stolz, dass sich die BVG für Ebusco entschieden hat und freuen uns auf den Aufbau einer soliden Beziehung.“
Die hohe und konstante Batterieleistung in Kombination mit den wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten waren für die BVG wichtige Überlegungen bei der Entscheidung für Ebusco. Ebusco.
Foto oben und unten: Ebusco Image Bank.
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