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Seit der Aufhebung der Corona-Maßnahmen Ende März sind die morgendlichen und abendlichen Stoßzeiten aufgrund des zunehmenden Berufsverkehrs wieder stark frequentiert.

Die täglichen Staus kehrten letztes Jahr zurück. Die Staustärke (Länge x Dauer der Staus) war in den Monaten April bis Dezember 2022 nur um 12 Prozent geringer als im gleichen Zeitraum des Vor-Corona-Jahres 2019. Das schließt der ANWB anhand seines Staus Zahlen, gemessen über alle A- und N-Straßen in unserem Land.

Seit der Aufhebung der Corona-Maßnahmen Ende März 2022 sind die morgendlichen und abendlichen Hauptverkehrszeiten aufgrund des zunehmenden Berufsverkehrs wieder stark frequentiert. Vor allem am Dienstag und Donnerstag. Der Stürmer vom Donnerstagabend, 3. November, war die Nummer eins. Aufgrund von Schauern stieg der Stauzähler dann auf 1.227 Kilometer an. 

Bemerkenswert ist, dass sich das Pendeln während der morgendlichen Hauptverkehrszeit im Vergleich zu 2019 stärker ausbreitete. So verzeichnete der ANWB in den frühen Morgenstunden deutlich weniger Staus und die Spitze der Hauptverkehrszeit hatte sich von 08.00:08.30 auf 40:XNUMX Uhr verschoben. Dienstag und Donnerstag waren bereits die geschäftigsten Tage, aber sie wurden nur noch geschäftiger. Andererseits waren die Staus am Montagmorgen um fast XNUMX Prozent zurückgegangen.

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Die Gesamtverkehrsstaus im Jahr 2022 liegen noch rund 20 Prozent unter dem Niveau von 2019.

Die Gesamtstaus lagen 2022 noch etwa 20 Prozent unter dem Niveau von 2019. Doch im ersten Quartal des vergangenen Jahres arbeiteten aufgrund der Corona-Maßnahmen viele Menschen von zu Hause aus und es wurde in der Hauptverkehrszeit deutlich weniger gefahren.

Regional

In Nordbrabant kehrten die Staus nach dem Ende der Koronamaßnahmen schnell auf ihr altes Niveau zurück. In anderen Regionen, insbesondere in Nordholland, sei der Effekt der Heimarbeit spürbar gewesen, heißt es ANWB.

Stauquartal 2 bis 4 2022
(in den verkehrsreichsten Provinzen im Vergleich zu 2019)

Nordholland -26%

Utrecht -18 %

Südholland -13%

Gelderland -9%

Nordbrabant -4%

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