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Zorg

Der Ansatz von Node Hoevelaken wird seit Jahrzehnten diskutiert.

Die Zufahrt zur Anschlussstelle A1-A30 bei Barneveld und Anschlussstelle Hoevelaken bei Amersfoort und Nijkerk kann nicht länger warten, da dies für die Erreichbarkeit der mittleren und östlichen Niederlande unhaltbar ist. Region Foodvalley, acht regionale Gemeinden sowie Unternehmer- und Transportorganisationen wie VNO-NCW, TLN, evofenedex und ANWB schreiben dies in einem Brief brennen an Minister Mark Harbers (Infrastruktur und Wassermanagement).

Beide Knotenpunkte sind von strategischer Bedeutung für die Erreichbarkeit der zentralen und östlichen Niederlande über die A1, einer der wichtigsten Ost-West-Verbindungen unseres Landes und nach Deutschland. „Beide Knoten verursachen bereits täglich lange Staus, wirtschaftliche Schäden und Unfälle. In den kommenden Jahren werden 25.000 Häuser in der Region Foodvalley und 27.000 Häuser in der Region Amersfoort gebaut. Außerdem entstehen neue Gewerbeparks. Die Annäherung der beiden Knoten kann daher nicht länger warten und muss früher als morgen beginnen“, sagten Regierungen und Organisationen in dem dringenden Schreiben.

Der Ansatz wurde mehrfach verschoben. Mittlerweile werden die Staus auf und um das Autobahnkreuz immer länger (z. B. auf der A1, A28 und den Zufahrtsstraßen zum Autobahnkreuz).

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Markus Harbers

Sie schlagen Alarm, nachdem Minister Harbers angekündigt hat, dass die Gelder für den Bau neuer Straßen in die Verwaltung und Instandhaltung der bestehenden Infrastruktur fließen werden. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die dringend erforderliche Zufahrt zu den Anschlussstellen A1-A30 und Anschlussstelle Hoevelaken. „Wir haben diesbezüglich Vereinbarungen mit der Regierung getroffen. Die „Arterie“ von und nach den mittleren und östlichen Niederlanden darf nicht noch weiter verstopft werden; Dies hat auch Konsequenzen für die Randstad. Jetzt muss etwas getan werden“, sagen Regio Foodvalley, regionale Kommunen, Provinz-, Wirtschafts- und Verkehrsorganisationen, die dies mit dem Minister besprechen wollen.

Verkehrsstaus und Unfälle

An der Anschlussstelle A1-A30 in Barneveld kommt es jeden Morgen und Nachmittag zu langen Staus. Die Verbindung der A1 und der A30 war nie als Verbindung zweier Autobahnen (A1 und A30) konzipiert, was seit Jahren zu vielen Verzögerungen führt und das Autobahnkreuz zu den Top 10 der Staus zählt. Es herrscht auch eine unsichere Situation, unter anderem wegen der Hauptverkehrsspur von Amersfoort, die automatisch zur Ausfahrtsspur wird und leider viel Verwirrung und viele registrierte Unfälle verursacht. „Die Verzögerung rund um das Autobahnkreuz A1-A30 hat unseren Verkehrssektor vor einigen Jahren mehr als 10 Millionen Euro pro Jahr gekostet“, sagen Wirtschafts- und Verkehrsverbände. „Das hat heute nur noch zugenommen.“

Eine zügige Annäherung an die Anschlussstellen A1-A30 und Hoevelaken ist nach Ansicht von Regierungen und Unternehmern eine Win-Win-Situation. Der Ersatz bestehender alter Infrastruktur geht einher mit einer verbesserten Erreichbarkeit wirtschaftsstarker und wachsender Regionen in den mittleren und östlichen Niederlanden. Dies trägt zum breiten Wohlstand der Niederlande bei. „In den verschiedenen Wohnungsbauverträgen haben wir mit der Regierung Vereinbarungen über den Bau neuer Häuser getroffen, für die eine Verbesserung und Stärkung der Zugänglichkeit eine Voraussetzung ist; nicht nur für Bewohner, sondern auch für Unternehmer. Wir fordern den Minister auf, Lösungen zu finden, um so schnell wie möglich mit der Bewältigung beider Knotenpunkte zu beginnen.“

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