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In Zusammenarbeit mit IRMA Die Regierung arbeitet an einer einzigartigen, datenschutzfreundlichen Identitätsplattform, die es Benutzern ermöglicht, nur die Informationen über sich selbst weiterzugeben, die unbedingt erforderlich sind.

Am 6. Juni gab das Kooperationsnetzwerk eIDAS eine positive Stellungnahme zur Notifizierung des eTD-Systems (Electronic Access Services Agreement System) speziell für ab eRecognition. Eine positive Stellungnahme bedeutet, dass der Kooperationsverbund zugestimmt hat, dass eHerkenning als europäisch anerkanntes Login-Verfahren angemeldet werden kann. eHerkenning trifft alle eIDAS Anforderungen und ist grenzüberschreitend einsetzbar. Ein schöner Meilenstein auf dem Weg, eHerkenning auch im Ausland einzusetzen.

Einfachere Geschäftsabwicklung in der EU

Elektronische Identitäten (E-IDs) sind europaweit auf dem Vormarsch. Immer mehr Länder kommen zu dem Schluss, dass die altmodische „Passkopie“ im Jahr 2019 nicht mehr möglich ist.

Laut SIDN-Marketingmanager Michiel Henneke wird die Online-Authentifizierung in den Niederlanden in den kommenden Jahren durch die Einführung von einen deutlichen Aufschwung erfahren eRecognition durch Unternehmer. Wir sehen eine ähnliche Entwicklung in anderen Ländern, darunter Dänemark.

In Dänemark ist eine E-ID schon lange üblich.

Das dänische Beispiel zeigt, was mit einer weit verbreiteten elektronischen Identität möglich ist. Diese nehmen in den Niederlanden zu, nicht getrieben durch die Regierung, sondern durch den Markt. Insbesondere eHerkenning ist auf dem Vormarsch, da Parteien wie die UWV damit beginnen, es zur Identifizierung von Unternehmern zu nutzen.

Alle dänischen Staatsbürger haben eine E-ID (NEM-ID), was die Online-Identifizierung sehr einfach macht. Dadurch ist es möglich, Online-Identitäten schnell festzustellen und beispielsweise Missbrauch zu verhindern.

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