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Die einjährige Verschiebung der Einführung des Bahnsteigcodes VVR auf den 1. Juli 2020 war für die Zeitschrift Passenger Transport Magazine Anlass, eine umfangreiche Untersuchung durchzuführen.

In den letzten Wochen gab es einiges an Aufregung und Unruhe wegen der Verschiebung der Einführung. Zum Beispiel eine grundsätzliche Meinungsverschiedenheit zwischen den beiden Parteien, die im Artikel selbstverständlich ist und auf die sie nicht zurückkommen.

Dennoch fragt sich Journalist Wim Faber, woher die plötzliche Angst kommt, eine Person, Institution oder einen Lieferanten in dieser Angelegenheit zu beleidigen. Stecken vielleicht noch andere Motive dahinter, warum sie den Mund aufhalten? Oder noch schlimmer: versprochene Interviews zurückziehen oder gegebene Zitate plötzlich verschlucken.

Es ist klar, dass hier möglicherweise mehr im Spiel ist als nur die Sorge um die sichere Beförderung von Rollstuhlfahrern und dass das Bild des Plattformcodes VVR noch einige Schwächen aufweist.

SFT: „Die Diskussion um zwei Kodizes lenkt vom Inhalt des überarbeiteten Kodex ab“

Henk van Gelderen, Taxidirektor des Sozialfonds, sagt in einer Reaktion an die Herausgeber der Zeitschrift Passenger Transport Magazine, dass er mit der Untersuchung „nicht zufrieden“ sei. Er stellt fest, dass die (Taxi-)Branche ihre eigenen Pläne entwirft, wenn es um die sichere Beförderung von Rollstuhlfahrern und Mitreisenden geht.

Lesen Sie mehr über die vollständige Studie in der Zeitschrift Personen Vervoer Magazine Juni 2019:3

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