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Edwin Renzen präsentierte auf der KindVak, der Fachmesse für Fachkräfte in den Bereichen Grundschulbildung, Kinderbetreuung und Jugendbetreuung, einen Entwurf des neuen Stint. Das angepasste Transportmittel Buszy als Ersatz für den alten Stint wird derzeit von der RDW-Verkehrsbehörde im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft geprüft. 

Anfrage von überlebenden Verwandten

Der Markenname Stint wird weiterhin bestehen, aber das Modell für den Transport von Kindern wird bald Buszy heißen, sagte Renzen in einem Gespräch mit Rundfunk Brabant. Ob dieser Stint sicher ist, ist für ihn schwer zu beantworten. "Das ist ein relativer Begriff", sagt er.

Der Minister für Infrastruktur und Wasserwirtschaft beantragte im Namen der überlebenden Verwandten, den Namen des Elektrowagens zu ändern. 'Stint' hat nach dem Unfall in Oss, bei dem 2018 vier Kinder starben, nachdem der Stint von einem Zug angefahren wurde, eine negative Assoziation erhalten. Zuvor wurde für das neue Modell der Name Stint 2019 verwendet.

Der Buszy wurde letzte Woche auf der KindVak in den Brabanthallen in Den Bosch vorgestellt, ist aber noch nicht unterwegs. Laut Rensen hat der neue Name auch eine weniger negative Assoziation. Der Markenname Stint bleibt bestehen. Nur das neue Modell, mit dem Kinder transportiert werden, heißt Buszy.

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