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Die Zahl der Corona-Infektionen durch die Omikron-Variante steigt explosionsartig an. Gestern waren es nicht weniger als 112.278 positive Corona-Tests. Viele Unternehmen sind mit Personalverlusten durch Corona-Infektionen konfrontiert. Wir haben bereits in den verschiedenen Medien gelesen, dass die Niederländische Eisenbahn ab dem 21. Januar ihren Fahrplan vorsorglich anpassen wird, da immer mehr Mitarbeiter aufgrund von Korona oder Quarantäne zu Hause sind. Es sind weniger Schaffner, Fahrer und Mechaniker anwesend und es gibt auch weniger Mitarbeiter, die im Notfall schnell den Fahrplan anpassen können. Die Kürzung des NS-Fahrplans erfolgt schrittweise und alle Anpassungen müssen bis zum 85. Februar abgeschlossen sein. Dann werden XNUMX Prozent aller Züge bei NS verkehren.

Auch andere ÖPNV-Unternehmen haben coronabedingt mit Personalausfällen zu kämpfen und müssen in der Folge ihren Fahrplan anpassen. Viele ÖPNV-Unternehmen wie Connexxion, Arriva, RET und GVB hatten zuvor ihre Fahrpläne gekürzt, weil in der Corona-Krise weniger Reisende die öffentlichen Verkehrsmittel nutzten. Nun müssen sie ihren Stundenplan wegen des Corona-bedingten Personalausfalls noch weiter kürzen. Biene RET Normalerweise fährt auf stark befahrenen Strecken alle 3 bis 4 Minuten eine U-Bahn, die auf eine U-Bahn alle 3 Minuten herunterskaliert wurde. Auf weniger befahrenen Strecken fahren normalerweise 2 U-Bahnen pro Stunde, jetzt sind es XNUMX U-Bahnen pro Stunde. Auch Busse und Straßenbahnen der GVB verkehren seltener. Arriva hat weniger Züge und auch Connexxion kann aufgrund von Personalmangel nicht den vollen Fahrplan fahren und musste daher den Fahrplan in der Region Amstelland-Meerlanden anpassen. Im Moment ist es bei so vielen Infektionen fast nicht mehr die Frage, ob man Corona bekommt, sondern eher die Frage, wann man es bekommt.

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Reisende sollten den Fahrplan vor der Abreise sorgfältig prüfen.