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Pitane-Bild

Drei Verletzungen pro Tag bei Benutzern von Elektrorollern, und das ist laut den Forschern nur die Spitze des Eisbergs. Schließlich werden nicht alle Unfälle oder Personen, die durch die Nutzung des Scooters verletzt werden, registriert. Markante Zahlen, die in Städten wie Gent und Brügge in geringerem Maße zutreffen. Schließlich gibt es in diesen Städten keine Anbieter von E-Scootern, weil die Stadt dies nicht zulässt. Der Hauptgrund dafür ist das Kopfsteinpflaster auf den Straßen, das es unmöglich macht, den Roller zu benutzen.

An vielen Unfällen mit E-Scootern ist kein anderer Verkehrsteilnehmer beteiligt. Die wachsende Beliebtheit des Elektrorollers schlägt sich seit letztem Jahr auch in den Unfallzahlen nieder. Die Polizei verzeichnete landesweit vier Todesfälle durch E-Scooter-Unfälle, was insgesamt 1.022 Vorfällen entspricht.

sicherer Elektroroller 

Unternehmer des Genter Start-ups Taito haben ihre eigenen Erfahrungen mit einem Elektroroller in Gent genutzt, um ein Modell zu bauen, das ihrer Meinung nach viel sicherer ist. Ein bisschen von den Motoren kopiert. Der Scooter hat 2 Räder vorne und 1 hinten. Laut den Erfindern bist du dadurch viel stabiler als auf den üblichen 2 Rädern. Außerdem wurde viel Wert auf Beleuchtung und Aufhängung gelegt. Die Erfinder stammen aus Gent und kennen das Kopfsteinpflaster und den unebenen Straßenbelag. Sie nutzten das Förderprogramm der Hochschule für Jungunternehmer. Der Elektroroller kommt im Sommer auf den Markt. 

„Unser Ziel ist es, den sichersten Elektroroller auf den Markt zu bringen. Das Unternehmen startet heute seinen Vorverkauf über die Crowdfunding-Plattform Indiegogo.“

Hauptgrund für die Zahl der Unfälle ist laut Vias das instabile und holprige Fahrgefühl auf Kopfsteinpflaster, glatten Straßen und in Schlaglöchern. Beim Taito-Design entschieden sich die Gründer François Desmet, Nathan De Baets und Jules Dobbelaere für ein Design mit optimaler Stoßdämpfung dank drei größerer Luftreifen, einer patentierten, innovativen Federung und einer schwimmenden Holzplattform.

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Seit Oktober 2019 wird ein neuer Verkehrsteilnehmertyp von der Polizei in den Unfallformularen erfasst: e-step Nutzer. Da dieses neue Verkehrsmittel in den letzten Jahren immer beliebter wurde und vermehrt in Verkehrsunfälle verwickelt ist, wurde entschieden, die Unfallstatistik dieser Nutzergruppe in das Verkehrssicherheitsbarometer aufzunehmen.

Verkehrsbarometer

Das Verkehrssicherheitsbarometer erscheint vierteljährlich und gibt einen Überblick über die Anzahl der Verkehrsunfälle mit Personenschaden (Unfälle mit Personenschaden), die sich seit Jahresbeginn ereignet haben. Neben der Zahl der Unfälle mit Verletzten werden auch Daten zur Zahl der Verkehrsunfälle (Verletzte und Getötete) veröffentlicht. Die Zahlen werden mit den Zahlen der entsprechenden Perioden der Vorjahre verglichen, um die Entwicklung der Unfallzahlen abzubilden.

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