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Grund für diesen Neustart ist der Beitrag der Regierung in Höhe von 40 Millionen Euro zur Verbreiterung der Brücke.

Die Räte der Provinzialregierungen (GS) von Gelderland und Utrecht setzen das Projekt Rhenen-Rheinbrückenverbreiterung erneut fort. Grund für diesen Neustart ist der Beitrag der Regierung in Höhe von 40 Millionen Euro zur Verbreiterung der Brücke. GS van Gelderland schlägt dem Provinzrat (PS) vor, die Fortsetzung des Projekts zu beschließen.

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Mit dem Beitrag der Regierung beträgt die beantragte zusätzliche Investition von Gelderland und Utrecht für die Verbreiterung der Rheinbrücke immer noch 10,5 Millionen Euro pro Provinz. GS van Gelderland hat dafür Investitionsraum gefunden, indem es Gelder im Haushalt für mehrere Jahre reserviert hat. Der Provinzialrat von Utrecht hatte zuvor die erforderlichen zusätzlichen Kredite für die Erweiterung bereitgestellt.

Anschlussstelle N233 und N225 in Rhenen

Sollten nach der Verbreiterung der Rheinbrücke zukünftig Engpässe nördlich der Brücke entstehen, Provinz Utrecht nach geeigneten Maßnahmen suchen. Zu diesem Zweck nimmt Utrecht die Kreuzung der beiden Provinzstraßen N225 und N233 in Rhenen in die Studienprojekte ihres mehrjährigen Mobilitätsinvestitionsplans auf.

(Text geht unter dem Foto weiter)

„Dank der 40 Millionen vom Staat ist unser Defizit erheblich kleiner geworden. Und mit der Reservierung der restlichen 10,5 Millionen im Haushalt stehen die Signale für uns auf grün. Wir schlagen daher unseren Staaten vor, wieder fortzufahren“.

„Jetzt, da neben der nationalen Regierung auch die Provinz Gelderland den restlichen Betrag beisteuert, rückt die Verbreiterung wirklich wieder in den Blick. Gemeinsam werden wir alles tun, um dieses wichtige Bindeglied in der Region zu verbessern.“

Kostenerhöhung

Um die Erreichbarkeits- und Lebensqualitätsprobleme auf und um die Rheinbrücke Rhenen (N233) zu lösen, muss die Rheinbrücke verbreitert werden. 2021 wurde deutlich, dass statt der bereits von beiden Bundesländern bereitgestellten 80 Millionen Euro die Kosten gestiegen sind. Die Provinz Gelderland hatte dafür keinen Spielraum für Investitionen. Die Verbreiterung der Rheinbrücke ist nach Angaben der Bundesländer und Regionen eine der wesentlichen Voraussetzungen, um die Wohnungsbauaufgabe erfüllen zu können. In der Foodvalley Region und der Region Rivierenland werden mehr als 50.000 neue Wohnungen gebaut.

Foto oben: Nikky de Graaf / Shutterstock.com

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